Hans-Jürgen Hennes
Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Tel.:
0621
-383-8900
Fax: 0621-383-738900
Mail:
ed.mmu@gnurheufstfeahcseG
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: andere Frequenz
Hans-Jürgen Hennes
Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
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Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 3 | In jedem Fachbereich ist mindestens ein Hygienebeauftragter Arzt benannt, die Aufgaben sind in einer Aufgabenbeschreibung definiert. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 50 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 7 | 1 HFK ist langfristig erkrankt und daher nicht anwesend. Eine HFK in Weiterbildung hat den Abschluss 12-2022 erlangt. Eine weitere Pflegefachkraft hat die Tätigkeit als HFK in Weiterbildung im Juni 2022 aufgenommen und hat die formelle Weiterbildung im Januar 2023 begonnen. |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 88 |
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion | Ja |
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum | Ja |
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit | Ja |
sterile Handschuhe | Ja |
steriler Kittel | Ja |
Kopfhaube | Ja |
Mund Nasen Schutz | Ja |
steriles Abdecktuch | Ja |
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | ja |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | ja |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | Ja |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | 200,00 ml |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 55,00 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen Zusätzlich: ITS-KISS
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HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Jahresauswertungen d. QS-Verfahrens MRE u. Ergebnisse der Initiative Qualitätsmedizin auf UMM-Internetseite veröffentlicht. UMM ist aktives Mitglied im MRE-Netzwerk u. des ABS-Netzwerks der Metropol-Region Rhein-Neckar. In BW ist die externe Qualitätssicherung verpflichtend. https://www.umm.de/unternehmen/qualitaetsmanagement/externe-qualitaetssicherung/ MRE-Netzwerk Rhein-Neckar, QiG BW |
HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Zertifikat Gold |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten 1x/Tag techn. Standardkontrollen d. Aufbereitungsprozesse 4x/Jahr: externes Audit des Aufbereitungsdienstleisters Orgamed Jährlich: Requalifizierung aller Aufbereitungsprozesse, externes Audit gesamte AEMP d. Hygiene-Facharzt, Begehung d. Krankenhaushygiene intern Unterjährig: anlassbezogen Frequenz : jährlich |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Regelmäßige Schulungen durch die Mitarbeiter der Krankenhaushygiene und die hygienebeauftragten Ärzte u. Pflegenden, jederzeit anlassbezogen. Schulung in Basis-Hygiene via online-Tool (EasySoft). Alle Mitarbeiter werden in Hygiene unterwiesen vor Aufnahme ihrer Tätigkeit in der UMM. Frequenz : jährlich |