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Universitätsklinikum Mannheim GmbH

Universitätsklinikum Mannheim GmbH
Universitätsklinikum Mannheim GmbH

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621-383-0
Fax: 0621-383-2185
Mail: ed.mmu@ofni

  • Anzahl Betten: 1.352
  • Anzahl der Fachabteilungen: 27
  • Vollstationäre Fallzahl: 42.995
  • Teilstationäre Fallzahl: 4.407
  • Ambulante Fallzahl: 378.594
  • Krankenhausträger: Universitätsklinikum Mannheim GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 78
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 25
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 57
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 35
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 58
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 78
Leistungsmenge Prognosejahr: 74
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 32
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 57
Leistungsmenge Prognosejahr: 49
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 35
Leistungsmenge Prognosejahr: 49
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 58
Leistungsmenge Prognosejahr: 71
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 19
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 41
Leistungsmenge Prognosejahr: 44
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 188
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
522 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
380 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
380 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • KIND_PA_Kinderschutz; Kinderschutzteam, standardisiertes Vorgehen.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zentrale Herstellung von Zytostatikazubereitungen durch die Apotheke; Herstellung von Lösungen für die parenterale Ernährung (Neonatologie) durch die Apotheke; Herstellung von Schmerzmittelkassetten zur i.v. Applikation durch die Apotheke; Prozessanweisung "Vorbereitung und Applikation von i.v. Injektionen und Infusionen.
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige elektronische Unterstützung (bei z.B. Bestellung, Herstellung, Abgabe): Zenzy Programm für die Zentrale Zytostatikazubereitung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • AMK_DA_Medikationsprozess
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Gemeinsame Doktorandenbetreuung mit ZI (Mannheim), Hochschule Mannheim, KIT (Karlsruhe), DKFZ (Heidelberg), Harvard University und anderen Fakultäten der Universität Heidelberg

Erläuterung

J. d. D. Dermatologischen Gesellschaft; Sportverletzung Sportschaden; Clin. a. Exp. Metastasis; Europ. J. of Pain; Int. J. of Cancer; Nature Scientific Rep.; Intraoperative Radiotherapy; Orthopädie und Unfallchirurgie; Atlas der MR-Angiographie.

Erläuterung

Gemeinsame Vorlesungen an der Universität Heidelberg zwischen Med. Fakultät Mannheim (MSc Biomedical Engineering ) und den Fakultäten Physik, Astronomie, Mathematik und Informatik.

Erläuterung

ACO/ARO/AIO 18.1, ENEST Freedom, BODO, DASFree, OPTIC, ENDURE, DAStop2, PONS, CLLRUmbrella1, Citadel-203

Erläuterung

AIO-KRK-0214, PETRARCA, RAMSES, DANTE

Erläuterung

MWK-geförderte Studie zum Einfluss beruflich-praktischer Vorqualifikationen auf den Studienerfolg im Verbd. „Studierendenauswahl in der Medizin BW“; Aufbau Modellregion Ärztl. Ausbildung: Digitale Plattform zur Vernetzung mit Akad. LehrKH und Lehrpraxen BW, Teaching Cloud Medizin BW (TeaCM-BW).

Erläuterung

Lehre in den Studiengängen Medizintechnik und Medizinische Informatik an der Hochschule Mannheim.

Erläuterung

Akad. LehrKH: TKH MA, Diak. KH MA, Diak. SP, St. Marien KH LU, Klin. DA, Westpfalz-Klin. KL, KliLU, St. Josef KH HD, Hosp. R. Schumann LUX; Klin. Crailsheim; Akad. Lehrpraxen: PJ-Quartal "Amb. Med." u. "Allg.Med"; Famulatur: Med. Uni Ufa; Uni Potosí; Uni. del Rosario; Gulf Med. Uni. Dubai.

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen und Praxis an der UMM.

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Frau Hannelore Stendel-Kunter

Beschwerdemanager

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621 -383-3360
Mail: ed.mmu@tiehnedeirfuznetneitaP

Frau Larissa Goehner

Beschwerdemanager

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621 -383-3360
Mail: ed.mmu@tiehnedeirfuznetneitaP

Herr Christian Noll

Beschwerdemanager

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621 -383-3360
Mail: ed.mmu@tiehnedeirfuznetneitaP

Frau Magdalena Wolf-Seitz

Leitung

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621 -383-3456
Mail: ed.mmu@tnemeganamsteatilauQ

Herr Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Hennes

Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621 -383-8900
Mail: ed.mmu@gnurheufstfeahcseG

Herr Dr. rer. nat. Andreas Danne

Leiter der Apotheke (Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit)

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621 -383-2270
Mail: ed.mmu@ennaD.saerdnA

Frau Magdalena Wolf-Seitz

Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621 -383-3456
Mail: ed.mmu@ztieS-floW.neladgaM

Herr Christian Noll

Beschwerdemanagement

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621 -383-3360
Mail: ed.mmu@tiehnedeirfuznetneitap

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621-383-0
Fax: 0621-383-2185
Mail: ed.mmu@ofni

Frau Yvonne Dintelmann

Pflegedirektorin seit 15.06.2019

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621 -383-2211
Mail: ed.mmu@nnamletniD.ennovY

Herr Freddy Bergmann

Kaufmännischer Geschäftsführer

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621 -383-5990
Mail: ed.mmu@gnurheufstfeahcseg

Herr Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Hennes

Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621 -383-8900
Mail: ed.mmu@gnurheufstfeahcseG

Herr Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Hennes

Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Tel.: 0621 -383-8900
Mail: ed.mmu@gnurheufstfeahcseG

IK: 260820569

Standortnummer: 772389000

Alte Standortnummer: 772389000