Janusz-Korczak-Allee 12
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Das Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT ist die größte und traditionell bedeutsamste Einrichtung der gemeinnützigen Stiftung Hannoverschen Kinderheilanstalt...
mehrNr. | Erläuterung |
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CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
Anzahl | Gruppe |
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70 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
46 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
46 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Über einen QR-Code kann im Flyer direkt das Schutzkonzept mit enthaltenen Ansprechpersonen und Hilfs-Adressen aufgerufen werden. Das Schutzkonzept ist über die Internetseite des Krankenhauses für Patienten Angehörige und Mitarbeitende zugänglich.
Informationsveranstaltungen und regelmäßige Schulungsangebote
Ein erweitertes Führungszeugnis ist eine Voraussetzung für die Einstellung der Mitarbeitenden.
Präventionsmaßnahmen: z.B. erweiterte Führungszeugnisse und Selbstverpflichtungserklärungen. Patient*innen, Angehörige + Mitarbeitende werden durch Flyer und Internetseite des Krankenhauses informiert / sensibilisiert. Geschulte interne + externe Ansprechpersonen stehen zur Verfügung.
https://www.auf-der-bult.de/anregungen-kritik
In den Patienten-Wartezonen und den Aufenthaltsräumen der Mitarbeitenden wurden Plakate und Flyer zum Thema platziert.
Der Umgangs- und Verhaltenskodex wird bei Einstellung jedem neuen Mitarbeitenden ausgehändigt.
Der Interventionsstufenplan steht den Mitarbeitenden im digitalen Organisationshandbuch zur Verfügung und ist für Patienten und Angehörige auf der Internetseite nachvollziehbar erläutert.
Interventionsmaßnahmen: z.B. Interventionsstufenplan, Krisenstab, Rehabilitierungskonzept, Supervision für betroffene Personen / Bereiche
Zusätzlich zum Interventionsstufenplan stehen Verhaltensregeln für relevante Bereiche zur Verfügung.
In regelmäßigen Abständen treffen sich die geschulten / in die Fälle involvierten Ansprechpersonen zur Nachbesprechung der Fälle / zum Erfahrungsaustausch. Bei Bedarf wird das Konzept entsprechend aktualisiert.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Verwendung standardisierter Dokumentationsmasken (Anamneseformular) innerhalb des Krankenhausinformationssystems, QM-Organisationshandbuch
19.07.2024
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
QM-Organisationshandbuch
19.07.2024
QM-Organisationshandbuch
19.07.2024
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Klinische Evaluation von neuen Pharmaka für die Therapie des T1D und einer Adipositas sowie von Medizinprodukten für die Therapie eines T1D bei Kindern und Jugendlichen; PRICO; ALBINO
Uni Göttingen: Kinderorthop, Neurochir, Med Psychologie, PAEDSIM. MHH: Humangen, Neurorad, Kinderchir, Nephrol, Urol, Radiol, CRC, Derma und Pädiatrie, Rechtsmed Ki-Schutz. Uni Freiburg: Hautklinik, Humangenetik. Kinder-+Jugendmed Charité Berlin; Uni München: Radiologie. Uni Datteln: KOCON
FL09 - Doktorandenbetreuung
Hochschullehrer an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Lehrbeauftragter Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Hannover / Hildesheim
Hochschullehrer der Medizinischen Hochschule Hannover, Medizinischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Semmelweis Universität Asklepios Campus Hamburg
Klinische Evaluation von neuen Pharmaka für die Therapie eines T1D und einer Hypercholesterinämie bei Kd. und Jgdl.. Primäre und sekundäre Präventionsstudien zur Früherkennung eines T1D
Diabetologie u. BMBF-Kompetenznetz Diabetes, Elsther Studie, INNODIA, GPPAD, Keins
Journale:Diabetes(D) Eltern;Eur.J.of Ped. Surg;Front. Ped.Urol.+Ped. Surg;Allergologie.Lehrbücher: Kinder Notfall-Intensiv;Internet- und Computersucht;Handbook of Urological Diseases in Children;Adipositas,D+Fettstoffwechselstör;Kinderallerg. in K+P;Orbita interd.Managem;Ultrasonography of Head+Neck
Als akadem. Lehrkrankenhaus werden jährlich ca. 25 Studierende im PJ und 20 im Rahmen von Famulaturen ausgebildet. Ein Arzt ist Master of Medical Education. Weiterbildung von Psychotherapeuten in Weiterbildung im klinischen Bereich. Summerschool KJP für Medizinstudenten über 4 Wochen.
Generalistischer Ausbildungsbeginn mit jeweils 25 Auszubildenden am 1.4. und 1.10., Spezialisierung im Bereich der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege im 3. Ausbildungsjahr möglich. Ausbildungsbegleitendendes Bachelor-Studium in Kooperation mit der Hochschule Hannover möglich.
Generalistischer Ausbildungsbeginn mit jeweils 25 Auszubildenden am 1.4. und 1.10., Vertiefung im Bereich der pädiatrischen Versorgung im 3. Ausbildungsjahr möglich. Ausbildungsbegleitendendes Bachelor-Studium in Kooperation mit der Hochschule Hannover möglich.
In Kooperation mit DIAKOVERE gGmbH, Standort Friederikenstift. Außerdem gibt es in Kooperation mit der Alice-Salomon-Schule, Standort Herrenhausen, 3 Ausbildungsplätze pro Jahr für Medizinische Fachangestellte (MFA)
In Kooperation mit DIAKOVERE gGmbH, Standort Annastift (2 Kurse mit insges. 50 Auszubildenden im Jahr im praktischen Einsatz AUF DER BULT (incl. Examensprüfungen). In Kooperation mit GRONE-Zentrum für Gesundheitsberufe Hamburg, davon 5 - 15 Auszubildende pro Jahr
Elke Gravert
Patientenfürsprecherin
Janusz-Korczak-Allee 12
30173 Hannover
Tel.:
0511
-8115-5555
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Gabriele Damm
Leitung Qualitäts- und Risikomanagement
Janusz-Korczak-Allee 12
30173 Hannover
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0511
-8115-2712
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ed.akh@mmad
Gabriele Damm
Leitung Qualitäts- und Risikomanagement
Janusz-Korczak-Allee 12
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-8115-2712
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Prof. Dr. Olga Kordonouri
Ärztliche Direktorin
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-8115-3331
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Prof. Dr. Florian Guthmann
Vorsitzender der Arzneimittelkommission
Janusz-Korczak-Allee 12
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0511
-8115-3311
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Stina Baldin
Personalleitung
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Sebastian Beitzel
Pflegedirektor
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Stephen Struwe-Ramoth
Kaufmännischer Direktor
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Stephen Struwe-Ramoth
Vorstand Hannoversche Kinderheilanstalt
Janusz-Korczak-Allee 12
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Prof. Dr. Olga Kordonouri
Ärztliche Direktorin
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