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DRK Schmerz-Zentrum Mainz

Auf der Steig 16
55131 Mainz

Tel.: 06131-9880
Fax: 06131-988705
Mail: ed.murtnez-zremhcs-krd@ofnitap

  • Anzahl Betten: 103
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.240
  • Teilstationäre Fallzahl: 235
  • Ambulante Fallzahl: 4.961
  • Krankenhausträger: DRK gemeinnützige Trägergesellschaft Süd-West mbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
35 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
24 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
24 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • 4-Augenprinzip hinsichtlich Dokumentation und Verabreichung, regelmäßige Stichproben der Dokumentation Arzneimittelübertragung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Schmerzmedizin Q14 Joh. Gutenberg-Uni. Mainz durch leitende Fachärzte/-innen des SZM, Schmerzpsychotherapie: Dr. Diezem.-Prößdorf, Dipl.-Psych. Poesthorst Uni. Erl.-Nürnberg: Prof. Dr. med. Casser; Georg-August-Uni. Göttingen: Dr. Diezem.-Prößdorf; Techn. Uni. Braunschweig: Dipl.-Psych. Poesthorst

Erläuterung

Prof. Dr. med. Casser, PD Dr. med. Laufenberg-Feldmann, Dr. med. Wetterling, PD Dr. med. Geber, Dr. med. Manderbach, Psychotherapeut*innen in Ausbildung (PsychTh-APrV nach § 2 Abs. 2 Nr. 2 ): Dr. Diezemann-Prößdorf, Dipl.-Psych. Poesthorst

Erläuterung

Prof. Dr. med. Casser, PD Dr. med. Geber, PD Dr. med. Laufenberg-Feldmann, Dr. Diezemann-Prößdorf

Erläuterung

Universität Mainz, Leitung Dr. T. Klan: Interview zur Anfallsangst bei Migräne, weiterführende Studie zur Validierung eines Fragebogens, Dr. Diezemann-Prößdorf; Universität Gießen, Leitung Prof. Hermann: Therapieevaluation interdisziplinärer Schmerztherapie, Dr. Diezemann-Prößdorf

Erläuterung

PAIN 2020: G-BA/DSGS/ BEK/Unikl. Greifswald/Göttingen/Dresden (Nagel/Casser); Teilnahme: COVID-19 Register Rheinland-Pfalz: Study Identifier: NCT04335188, PI: Laufenberg-Feldmann; PAIN 2.0 (GBA/DSG/BEK/Univ.Kliniken Greifswald/Göttingen/Dresden) (Geber/Casser)

Erläuterung

Mithrsg: Hr. Prof. Dr. med. Casser: "Z.f. Manuelle Medizin", Springer, "Pain Therapy", Official EFORT Journal: European Orthopaedics and Traumatology EOTR. Editorial Board member Priv. -Doz. Dr. med. Geber: European Journal of Pain (Editorial advisor)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Rahmen der Ausbildung / des Studiums zum Physiotherapeuten / B.sc. kann ein praktischer Teil in Kooperation mit der Universitätsklinik Mainz, der katholischen Hochschule Mainz und der University of Applied Science (Hochschule Fresenius, Frankfurt M. und Idstein) in unserem Haus geleistet werden.

Waltraud Reineke

Patientenfürsprecherin

Auf der Steig 16
55131 Mainz

Tel.: 06138 -6603-
Mail: ed.enilno-t@ekenier-aw

Tanja Finke

Qualitäts- und Risikomanagement

Auf der Steig 16
55131 Mainz

Tel.: 06131 -988552-
Mail: ed.murtnez-zremhcs-krd@eknif.ajnat

Tanja Finke

Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragte

Auf der Steig 16
55131 Mainz

Tel.: 06131 -988552-
Mail: ed.murtnez-zremhcs-krd@eknif.ajnat

Hr. Prof. Dr. med. Hans-Raimund Casser

Vorsitzender

Auf der Steig 16
55131 Mainz

Tel.: 06131 -988501-
Mail: ed.murtnez-zremhcs-krd@ressac.dnumiar-snah

Priv.-Doz. Dr. med. Christian Geber

FA Neurologie und Schmerztherapie

Auf der Steig 16
55131 Mainz

Tel.: 06131 -9880-988540
Mail: ed.murtnez-zremhcs-krd@rebeg.naitsirhC

Nela Micic

Pflegedirektion

Auf der Steig 16
55131 Mainz

Tel.: 06131 -988-152
Mail: ed.murtnez-zremhcs-krd@cicim.alen

Auf der Steig 16
55131 Mainz

Tel.: 06131-9880
Fax: 06131-988705
Mail: ed.murtnez-zremhcs-krd@ofnitap

Fr. Nela Micic

Pflegedirektorin

Auf der Steig 16
55131 Mainz

Tel.: 06131 -988152-
Mail: ed.murtnez-zremhcs-krd@cicim.alen

Matthias Diehl

Kaufmännischer Direktor

Auf der Steig 16
55131 Mainz

Tel.: 06131 -988980-
Mail: ed.murtnez-zremhcs-krd@lheid.saihttam

Matthias Diehl

Kaufmännische Direktion

Auf der Steig 16
55131 Mainz

Tel.: 06131 -988980-
Mail: ed.murtnez-zremhcs-krd@lheid.saihttam

Prof. Dr. med. Hans-Raimund Casser

Ärztlicher Direktor

Auf der Steig 16
55131 Mainz

Tel.: 06131 -988501-
Mail: ed.murtnez-zremhcs-krd@ressac.dnumiar-snah

IK: 260730639

Standortnummer: 772015000

Alte Standortnummer: 772015000