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Ortenau Klinikum Lahr

Ortenau Klinikum Lahr
Ortenau Klinikum Lahr

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821-93-2001
Fax: 07821-93-2050
Mail: ed.mukinilk-uanetro@el.noitkeridsgnutlawrev

  • Anzahl Betten: 441
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.889
  • Teilstationäre Fallzahl: 82
  • Ambulante Fallzahl: 37.660
  • Krankenhausträger: Ortenaukreis
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Diabetes mellitus Typ 2

Die von der DDG geforderten Voraussetzungen (personelle, medizinische u. räumliche Ausstattung) werden in vollem Maß erfüllt. Für die Betreuung der Patienten Diabetes Typ 1 u. Typ 2 stehen zwei Diabetologen (DDG) u. zwei Diabetesberaterinnen (DDG) zur Verfügung. Wir arbeiten nach den Leitlinien der DDG u. nehmen zur Sicherung der Qualität regelmäßig an den entsprechenden Fortbildungen teil. Dieses Fachwissen kann von allen Pat. aller Fachabteilungen in Anspruch genommen werden.

Erbrachte Menge 27
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 116
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 43
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 43
Leistungsmenge Prognosejahr: 29
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 116
Leistungsmenge Prognosejahr: 135
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 145
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 32
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
117 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
90 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
81 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Ansprechpartner stehen zur Verfügung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

FO OG AP Arzneimittelkonsil 20210460

30.04.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • CGM-Muse
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Aufgrund der Kooperation mit dem Ortenau Klinikum Offenburg besteht die Möglichkeit, den praktischen Teil der Ausbildung vor Ort am Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim zu absolvieren.

Kommentar

Kommentar

Die Hebammenschule in Lahr befindet sich in gemeinsamer Trägerschaft mit der DAA und dem Ortenau Klinikum. Der praktische Teil der Ausbildung kann vor Ort am Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim absolviert werden.

Kommentar

Gabriele Billion (seit 09/2020)

Patientenfürsprecherin

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-1030
Mail: ed.mukinilk-uanetro@el.ehcarpsreufnetneitap

Feedbackmanagement Nicole Wußler

QMB/ Feedbackmanagement

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 0781 -472-4953
Mail: ed.mukinilk-uanetro@tnemeganamkcabdeef

Karin vom Holt

Qualitätsmanagementbeauftragte

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 0781 -472-4950
Mail: ed.mukinilk-uanetro@tnemeganamsteatilauq

Prof. Dr. Lothar Tietze

Ärztlicher Direktor

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2751
Mail: ed.mukinilk-uanetro@hal.eigolohtap

Prof. Dr. med Leonhard Mohr

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Medizinische Klinik, Gastroenterologie, Endokrinologie, Diabetologie

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2400
Mail: ed.mukinilk-uanetro@hal.eigoloretneortsag

Christian Reiß

Chefapotheker

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 0781 -472-8000
Mail: ed.mukinilk-uanetro@ssieR.naitsirhC

Cristof Mutter

Verwaltungsdirektor

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2000
Mail: ed.mukinilk-uanetro@el.noitkeridsgnutlawrev

Christof Mutter

Verwaltungsdirektor

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2000
Mail: ed.mukinilk-uanetro@el.noitkeridsgnutlawrev

Kathleen Messer

Pflegedirektorin

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2221
Mail: ed.mukinilk-uanetro@el.noitkeridegelfp

Michael Goldt (ab 09/2019- 09/2020)

Verwaltungsdirektor

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2001
Mail: ed.mukinilk-uanetro@el.noitkeridsgnutlawrev

Cristof Mutter (ab 10/2020)

Verwaltungsdirektor

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2000
Mail: ed.mukinilk-uanetro@el.noitkeridsgnutlawrev

Christof Mutter

Verwaltungsdirektor

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2000
Mail: ed.mukinilk-uanetro@el.noitkeridsgnutlawrev

Cristof Mutter

Verwaltungsdirektor

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2000
Mail: ed.mukinilk-uanetro@el.noitkeridsgnutlawrev

Christof Mutter

Verwaltungsdirektor

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2000
Mail: ed.mukinilk-uanetro@el.noitkeridsgnutlawrev

Prof. Dr. Lothar Tietze

Ärztlicher Direktor, Chefarzt, Vertragsarzt für Pathologie

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2751
Mail: ed.mukinilk-uanetro@hal.eigolohtap

Prof. Dr. Lothar Tietze (bis 12.2021)

Ärztlicher Direktor, Chefarzt, Vertragsarzt für Pathologie

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2751
Mail: ed.mukinilk-uanetro@hal.eigolohtap

Prof. Dr. med. Leonhard Mohr (seit 01.2022)

Ärztlicher Direktor, Chefarzt, Medizinische Klinik, Gastroenterologie, Endokrinologie, Diabetologie

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2400
Mail: ed.mukinilk-uanetro@hal.eigoloretneortsag

Prof. Dr. med. Leonhard Mohr

Ärztlicher Direktor, Chefarzt, Medizinische Klinik, Gastroenterologie, Endokrinologie, Diabetologie

Klostenstrasse 19
77933 Lahr

Tel.: 07821 -93-2400
Mail: ed.mukinilk-uanetro@hal.eigoloretneortsag

IK: 260833520

Standortnummer: 771962000

Alte Standortnummer: 771962000