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Pfalzklinikum AdöR/Standort Klingenmünster

Pfalzklinikum AdöR/Standort Klingenmünster
Pfalzklinikum AdöR/Standort Klingenmünster

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349-900-0
Mail: ed.mukinilkzlafp@ofni

  • Anzahl Betten: 691
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.317
  • Teilstationäre Fallzahl: 197
  • Ambulante Fallzahl: 10.012
  • Krankenhausträger: Pfalzklinikum AdöR
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
78 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
42 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
41 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Das Pfalzklinikum hat eine unabhängige Ombudsperson

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Pflegedienstleiterin Frau AnderlDoliwa hat Stiftungsprofessur an der Kath. Hochschule Mainz. Der Geschäftsführer hat einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gesundheitswesen Aalen

Erläuterung

Chefärztin Frau Dr. Claus ist Studienbeauftragte der Universität Mainz, Übernahme von Lehraufträgen im Rahmen des Humanmedizin- Studiums und Dozenturen am IFKV Bad Dürkheim und IVT Mannheim (Erwachsenen-, Kinder-und Jugendpsychiatriebereich)

Erläuterung

Erläuterung

Das Pfalzklinikum ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Mainz. Es bestehen Ausbildungsvereinbarungen mit den Lehrstühlen für Psychologie der Universität Koblenz-Landau und der Universität Heidelberg im Zusammenhang mit der Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten.

Erläuterung

Aktuell Mitarbeit in der Arzneimittelüberwachung in der Psychiatrie (AMSP)Studie zu Zwangsmaßnahmen (Uni Mainz)Studien zu verschiedenen Themen der Schlafmedizin

Erläuterung

Zusammenarbeit mit der Universität Koblenz-Landau auf dem Gebiet der Schlafmedizin, mit der Johannes- Gutenberg Universität Mainz zu Borderline Persönlichkeitsstörungen und Essstörungen im Jugendalterwiss. Arbeitskreis Demenz (Uni Mainz)

Erläuterung

Dr. Wees, Leiter des Interdisziplinären Schlafzentrums, ist Herausgeber des Lehrbuchs "Update Schlafmedizin"

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Südpfälzisches Zentrum für Pflegeberufe in Kooperation mit dem Klinikum Landau-SÜW mit insgesamt 120 Ausbildungsplätzen, außerdem Schule für Krankenpflegehilfe mit insgesamt 20 Ausbildungsplätzen sowie Praxisanleiter und Fachpflege Psychiatrie. Studium Psychiatrische Pflege ist möglich.

Dr. Ernst Groskurt

Patientenfürsprecher am Standort Rockenhausen

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06361 -4595-493
Mail: ed.mukinilkzlafp@ofni

Roswitha Feitig

Patientenfürsprecher am Standort Klingenmünster

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-2036
Mail: ed.mukinilkzlafp@gitief.ahtiwsor

Grit Landua

Beschwerdestelle Rockenhausen

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06361 -4595-2384
Mail: ed.mukinilkzlafp@audnal.tirg

Jeannette Berger

Beschwerdestelle Klingenmünster

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-2105
Mail: ed.mukinilkzlafp@regreb.ettennaej

Rita Becker-Scharwatz

Beschwerdestelle Klinik GPP

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-2605
Mail: ed.mukinilkzlafp@ztawrahcs-rekceb.atir

Sven Kaufmann

Beschwerdestelle Klinik für Neurologie

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-2705
Mail: ed.mukinilkzlafp@nnamfuak.nevs

Ralph Fischlhammer

Beschwerdestelle Klinik KJPP

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-3027
Mail: ed.mukinilkzlafp@remmahlhcsif.hplar

Helge Fani

Leiterin Qualitätsmanagement

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-1610
Mail: ed.mukinilkzlafp@inaf.egleh

Uwe Pfeiffer

Ärztlicher Direktor

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -9002700-
Mail: ed.mukinilkzlafp@reffiefp.ewu

Dr. Sylvia Claus

Ärztliche Direktorin

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-2000
Mail: ed.mukinilkzlafp@sualc.aivlys

Dr. Werner Kropf

Leiter Apotheke

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-1030
Mail: ed.mukinilkzlafp@fpork.renrew

Simone Back

Leiterin Apotheke

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-1030
Mail: ed.mukinilkzlafp@kcab.enomis

Roswitha Feitig

Patientenfürsprecherin

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-2036
Mail: ed.mukinilkzlafp@gitief.ahtiwsor

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349-900-0
Mail: ed.mukinilkzlafp@ofni

Sven Kaufmann

Pflegedienstleitung Klinik für Neurologie

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-2705
Mail: ed.mukinilkzlafp@nnamfuak.nevs

Rita Becker-Scharwatz

Pflegedienstleitung Klinik GPP

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-2605
Mail: ed.mukinilkzlafp@ztawrahcs-rekceb.atir

Michael Huebner

Pflegedienstleitung Klinik KJPP

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-3007
Mail: ed.mukinilkzlafp@renbeuh.leahcim

Jeannette Berger

Pflegedienstleitung Klinik PPP

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-2105
Mail: ed.mukinilkzlafp@regreb.ettennaej

Markus Geib

Pflegedienstleitung Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-3007
Mail: ed.mukinilkzlafp@bieg.sukram

Paul Bomke

Geschäftsführer

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-1000
Mail: ed.mukinilkzlafp@ekmob.luap

Paul Bomke

Geschäftsführer

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-1000
Mail: ed.mukinilkzlafp@ekmob.luap

Uwe Pfeiffer

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik für Neurologie

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-2700
Mail: ed.mukinilkzlafp@reffiefp.ewu

Dr. Fabian Fusser

Chefarzt Klinik GPP

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-2600
Mail: ed.mukinilkzlafp@ressuf.naibaf

Dr. Sylvia Claus

Chefärztin Klinik PPP

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-2000
Mail: ed.mukinilkzlafp@sualc.aivlys

Dr. Günther Stratmann

Chefarzt Klinik KJPP

Weinstraße 100
76889 Klingenmünster

Tel.: 06349 -900-3000
Mail: ed.mukinilkzlafp@nnamtarts.rehtneug

IK: 260730548

Standortnummer: 772007000

Alte Standortnummer: 772007000