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Herzzentrum Duisburg

Herzzentrum Duisburg
Herzzentrum Duisburg

Fahrner Straße 133
47169 Duisburg

Tel.: 0203-451-3000
Mail: ed.nlkve@ofni

Das heutige Herzzentrum Duisburg wurde als Kaiser-Wilhelm-Krankenhaus bereits 1895 eröffnet und gehört damit zu den traditionsreichsten Kliniken der Region....

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  • Anzahl Betten: 270
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.069
  • Ambulante Fallzahl: 10.283
  • Krankenhausträger: Stiftung zur Förderung Evangelischer Krankenhäuser - Verband zur Förderung evangelischer Krankenhäuser
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
62 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
58 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
55 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Maßnahmen
  • Regelmäßige Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses von Führungskräften.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: PG: Arzneimitteltherapiesicherheit

II_14_00_APVWTM_015

04.01.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Prof Heinz Altena

Örtlicher Patientenfürsprecher

Fahrner Straße 133
47169 Duisburg

Tel.: 0203 -508-00
Mail: ed.bew@anetla.znieh

Frank Radefeld

Qualitätsmanagementbeauftragter

Fahrner Straße 133
47169 Duisburg

Tel.: 0203 -508-1435
Mail: ed.nlkve@edrewhcseB

Dr. med. Andreas Sander

Medizinischer Geschäftsführer

Fahrner Straße 133
47169 Duisburg

Tel.: 0203 -508-1500
Mail: ed.nlkve@fgm

Stefan Alexander Simon

Krankenhaushygieniker

Fahrner Straße 133
47169 Duisburg

Tel.: 0203 -508-1599
Mail: ed.nlkve@nomis.rednaxelanafets

Dr. rer. nat. Andreas Grzesiok

Projektleitung Arzneimitteltherapiesicherheit

Fahrner Straße 133
47169 Duisburg

Tel.: 0208 -508-1360
Mail: ed.nlkve@koisezrg.saerdna

Andrea Hirsch

Pflegedienstleitung

Fahrner Straße 133
47169 Duisburg

Tel.: 0203 -451-3341
Mail: ed.nlkve@hcsrih.aerdna

Fahrner Straße 133
47169 Duisburg

Tel.: 0203-451-3000
Mail: ed.nlkve@ofni

Andrea Hirsch

Örtliche Pflegedienstleitung

Fahrner Straße 133
47169 Duisburg

Tel.: 0203 -451-3340
Mail: ed.nlkve@hcsrih.ardna

Dipl. Kfm. Franz Hafner

Vorsitzender der Geschäftsführung

Fahrner Straße 133
47169 Duisburg

Tel.: 0203 -508-1400
Mail: ed.nlkve@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Christoph Tenhagen

Leiter der Stabsstelle Medizinisches Controlling und Qualitätsmanagement

Fahrner Straße 133
47169 Duisburg

Tel.: 0203 -508-1430
Mail: ed.nlkve@negahnet.hpotsirhc

Prof. Dr. med. Jochen Börgermann

stellv. Ärztlicher Direktor Betriebsteil 3

Fahrner Straße 133
47169 Duisburg

Tel.: 0203 -451-3255
Mail: ed.nlkve@nnamregreob.nehcoj

IK: 260510325

Standortnummer: 771253000

Alte Standortnummer: 771253000

Cardiac Arrest Center

Zertifiziert bis: 06.2026

Chest Pain Unit

Chest Pain Unit

Zertifiziert bis: 12.2027

EMAH-Zentrum

EMAH-Zentrum

Zertifiziert bis: 09.2025

Heart Failure Unit

Heart Failure Unit

Zertifiziert bis: 06.2025

TAVI-Zentrum

TAVI-Zentrum

Zertifiziert bis: 03.2027

Vorhofflimmern-Zentrum

Vorhofflimmern-Zentrum

Zertifiziert bis: 04.2026

Mitralklappen-Zentrum

Mitralklappen-Zentrum

Zertifiziert bis: 03.2027