Zurück zu den Suchergebnissen

Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen

Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen
Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431-656-0
Fax: 03431-656-202
Mail: ed.nehcsztiewhcoh-neinahteb@ofni

Das Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen ist eine Fachklinik für Psychiatrie mit insgesamt 121 Betten und 47 teilstationären Plätzen in zwei Tageskliniken....

mehr
  • Anzahl Betten: 121
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.503
  • Krankenhausträger: Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
7 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
7 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
7 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Praktikumseinsatz für die Auszubildende Ergotherapeuten:innen ist im Haus möglich.

Kommentar

Im Haus werden Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin ausgebildet. Der Unterricht findet im Bethanien Bildungszentrum für Gesundheitsberufen in Chemnitz statt.

Kommentar

Praktikumseinsatz für die Auszubildende Physiotherapeuten:innen ist im Haus möglich.

Kommentar

Im Bethanien Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe bilden wir Pflegehilfskräfte aus. Praktischer Einsatz findet im Haus statt.

Anett Hünersen

Patientenführsprecherin

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431 -656-0
Mail: ed.nehcsztiewhcoh-neinahteb@ofni

Andreas Lehr

Betriebsdirektor

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431 -656-0
Mail: ed.nehcsztiewhcoh-neinahteb@ofni

Olga Madeckt

Qualitätsmanagementbeauftragte

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431 -656-0
Mail: ed.nocaide@tkcedam.aglo

Prof. Dr. med. Francisco Pedrosa Gil

Chefarzt/Ärztlicher Direktor

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431 -656-0
Mail: ed.nocaide@ligasordep.ocsicnarf

Prof. Dr. med. Francisco Pedrosa Gil

Chefarzt und Ärztlicher Leiter

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431 -656-0
Mail: ed.nocaide@ligasordep.ocsicnarf

Kathleen Dathe

Schwerbehindertenvertrettung

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431 -656-0
Mail: ed.nehcztiewhcoh.neinahteb@ofni

Kathleen Dathe

Schwerbehindertenvertrettung

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431 -656-0
Mail: ed.nehcztiewhcoh.neinahteb@ofni

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431-656-0
Fax: 03431-656-202
Mail: ed.nehcsztiewhcoh-neinahteb@ofni

Petra Hundrieser

Pflegedirektorin

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431 -656-0
Mail: ed.nocaide@reseirdnuh.artep

Andreas Lehr

Betriebsdirektor

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431 -656-0
Mail: ed.nocaide@rhel.saerdna

Andreas Lehr

Betriebsdirektor

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431 -656-0
Mail: ed.nocaide@rhel.saerdna

Prof. Dr. med. Francisco Pedrosa Gil

Ärztlicher Direktor/Chefarzt Klini für Allgemeinpsychiatrie/ Chefarzt Klinik für Gerontopsychiatrie und Gerontopsychotherapie

Hochweitzschen 1 1
04720 Großweitzschen

Tel.: 03431 -656-0
Mail: ed.nocaide@ligasordep.ocsicnarf

IK: 261401201

Weitere IK: 261401201

Standortnummer: 773263000

Alte Standortnummer: 773263000