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DRK Kliniken Berlin Mitte

DRK Kliniken Berlin Mitte
DRK Kliniken Berlin Mitte

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030-3035-6000
Fax: 030-3035-6019
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@ettim

  • Anzahl Betten: 260
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.101
  • Ambulante Fallzahl: 13.336
  • Krankenhausträger: Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Berlin Gemeinnütziges Krankenhaus GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 19
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 120
Leistungsmenge Prognosejahr: 136
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
54 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
38 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
16 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Ärztliche Anamnese- und Status Dokumentation

18.04.2023

VA Arzneimitteltherapie von der Verschreibung bis zur Applikation

15.04.2024

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Dokument zur richtigen Rekonstruktion und Verdünnung von parentalen Arzneimitteln
  • Dokument zur Teilbarkeit und Sondenapplikation von oralen Arzneimitteln
  • Dokument zur Aufbrauchfrist von Arzneimitteln nach Anbruch
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Kennzeichnung Hochrisikomedikamente
  • Definierung des Stell- und Verteilungsprozess von peroraler Medikamenten in fester Darreichungsform (Tabletten / Kapseln) ohne Bedarfsmedikation und Betäubungsmittel. Festlegung von Prozessbedingungen für ein sicheres Medikamentenstellen.
  • Festlegung 6R Regel und Patientenidentifikation.
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ärzt*innen mit Lehrbefähigung nehmen Dozententätigkeiten in wissenschaftlichen Einrichtungen wahr, z.B.: - Lehrauftrag an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - Lehrauftrag an der Charité (Klinik für Allgemein-, Visceral- & Gefäßchirurgie -CBF) &Gastroent.

Erläuterung

Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité - Universitätsmedizin Berlin Regelmäßiger Unterricht für PJ-Student*innen und Famulant*innen

Erläuterung

Forschungsprojekte in Kooperation mit der - Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - Charité – Universitätsmedizin Berlin - Leitung Projektgruppe Lungenkarzinom im Tumorzentrum Berlin e.V.

Erläuterung

2 Studien in der Pneumologie

Erläuterung

8 Studien in der Pneumologie, 1 in der Thoraxchirurgie und 2 in der Allgemein- und Viszeralchirurgie (inklusive Register), 5 Studien in der Gastroenterologie (inklusive Nis/ Registerstudien)

Erläuterung

Erläuterung

Rubrikherausgeber Zentralblatt für Chirurgie (CME-Refresher Thoraxchirurgie)

Erläuterung

Betreuung von aktuell sieben Doktorand*innen (Pneumologie) unter dem Dach der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg + Gastroenterolgie (Charité)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Bildungszentrum stehen für die Ausbildung "Pflegefachfrau/Pflegefachmann" 330 Ausbildungsplätze bereit. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Standort Westend, die praktische Ausbildung in allen Einrichtungen im Unternehmensverbund der DRK Kliniken Berlin

Kommentar

Für die Ausbildung zum/r operationstechnischer/n Assistent/in stehen 50 Plätze bereit. Die praktische Ausbildung erfolgt in allen Kliniken der DRK Kliniken Berlin; der theoretische Teil findet im Bildungszentrum für Pflegeberufe der DRK-Schwesternschaft Berlin am Standort Westend statt

Kommentar

Im BIZ stehen 25 Ausbildungsplätze für die Gesundheits- und Krankenpflegehilfe zur Verfügung. Seit Nov. 2022 ist diese durch die Ausbildung zur Pflegefachassistenz ersetzt. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Standort Westend, die praktische im Unternehmensverbund der DRK Kliniken Berlin

Kommentar

Im Bildungszentrum der DRK-Schwesternschaft Berlin stehen für die Ausbildung "Gesundheits- und Krankenpflege" 4 Ausbildungsplätze bereit. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Standort Westend, die praktische Ausbildung in allen Einrichtungen im Unternehmensverbund der DRK Kliniken Berlin

Peter Cornelius

Patientenfürsprecher

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030 -3035-6036
Mail: ed.nilreb@ettim.krd.ftap

Sabine Lein

Koordinatorin Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030 -3035-3801
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@gnuniemeniem

Melanie Heidler

Koord. Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030 -3035-3710
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@gnuniemeniem

Andrea Schmiedtke

Leitung Qualitätsmanagement und Qualitätssicherheit

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030 -3035-5026
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@tnemeganamsteatilauq

Dr. med. Ellen Foert

Ärztliche Leitung

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030 -3035-6905
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@ettim-eigoloidar

MBA Elke Dechandt

Leitung Zentralapotheke

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030 -7882-5260
Mail: ed.kjs@tdnahced.ekle

Charlotte Hesse

Leitung Sozialdienst

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030 -3035-6047
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@esseh.c

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030-3035-6000
Fax: 030-3035-6019
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@ettim

Christine Baermann

Pflegedienstleitung

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030 -3035-6090
Mail: ed.ettim-nekinilk-krd@gnutieltsneidegelfp

Cathleen Biesen

Kaufmännische Leitung

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030 -3035-6010
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@ettim

Cathleen Biesen

Kaufmännische Leitung

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030 -3035-6010
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@ettim

Dr. med. Ellen Foert

Ärztliche Leitung

Drontheimer Straße 39-40
13359 Berlin

Tel.: 030 -3035-6905
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@ettim-eigoloidar

IK: 261100070

Standortnummer: 773109000