Siemensplatz 4
29223 Celle
Tel.:
05141-72-0
Fax:
05141-72-3009
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Erbrachte Menge | 59 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 11 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 20 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 20 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 59 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 74 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 11 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 12 |
Prüfung Landesverbände? | Rechtsstreit anhängig |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 20 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 28 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 20 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 18 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 219 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 253 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 48 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 62 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
132 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
90 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
86 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Medikationsanamnese findet elektronisch im ID-Medics statt
12.09.2022
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Antibiotikatherapieleitlinien
01.01.2016
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Die meisten der überwiegend habilitierten Chefärzte sind in Verbindung mit ihren Heimatuniversitäten (Med. Hochschule Hannover, Universitäten Heidelberg, Lübeck, Regensburg, Berlin, Universität des Saarlandes u.a.) an Vorlesungen und an Forschungsprojekten beteiligt.
Die meisten der habilitierten Chefärzte sind in Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken an der Ausrichtung von Kongressen und Fortbildungen als eingeladene Referenten und Vorsitzende beteiligt sowie gemeinsam mit ihren ärztlichen MitarbeiterInnen an der Präsentation von Originalbeiträgen.
Alle Chefärzte sind an der Ausbildung von Studenten beteiligt. Es finden regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen und auch der unmittelbare Einsatz der Studenten unter fachlicher Aufsicht auf den Stationen und in den Funktionsbereichen statt. Wir bezahlen den PJ-Studenten eine Aufwandsentschädigung.
Die Kliniken für Neurologie, Gastroenterologie und die Frauenklinik nehmen an verschiedenen Phase III/IV-Studien teil. Jede Klinik beschäftigt extra eine Study Nurse für die Bearbeitung der vielfältigen Dokumentationsanforderungen.
In einzelnen Kliniken, u.a. in der Kardiologie, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie werden Doktorarbeiten durch die habilitierten Chefärzte vergeben und betreut.
Die Kardiologie hat 2021 eine Studie zum Thema des Einflusses der Real-Time-Dosimetrie auf eine mögliche Reduzierung der Strahlenbelastung des Untersuchungspersonals initiiert, durchgeführt und publiziert.
Ein Chefarzt übt eine Dozententätigkeit an der Technischen Hochschule Ingolstadt aus.
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
HB15 - Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
Seit 2020 findet am AKH Celle die Ausbildung zur Pflegefachfrau/ Pflegefachmann statt.
Ab dem zweiten Ausbildungsjahr ist in Kooperation mit der Hochschule Ostfalia ein duales Studium zur Pflegefachfrau/ Pflegefachmann mit dem Abschluss Bachelor of Science möglich.
Prof. Dr. med. Wolgang Heide
vertretender Patientenfürsprecher
Siemensplatz 4
29223 Celle
Tel.:
05141
-72-2455
Mail:
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Prof. Dr. med Eckhard Rickels
Patientenfürsprecher
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Prof. Dr. med. Wolgang Heide
vertretender Patientenfürsprecher
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Frau Maren Röder
Beschwerdemanagement
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Dr. med. Jörg Zimmermann
Leiter Stabsstelle Qualitätsmanagement
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Prof. Dr. Dieter Fröhlich
Ärztlicher Direktor
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Caren-Brigitta Max
Vertrauensfrau für Schwerbehinderte
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Jörn Sandtvos
Pflegedirektor
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Dr. Martin Windmann
Vorstand
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Franz Caesar
Vorstand
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Dr. Martin Windmann
Vorstand
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Prof. Dr. Dieter Fröhlich
Ärztlicher Direktor, Chefarzt Abteilung Anästhesie
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