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Niels-Stensen-Kliniken Franziskus-Hospital Harderberg

Niels-Stensen-Kliniken Franziskus-Hospital Harderberg
Niels-Stensen-Kliniken Franziskus-Hospital Harderberg

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0541-502-0
Fax: 0541-502-2215
Mail: ed.ksn@hhf-ofni

  • Anzahl Betten: 287
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.454
  • Ambulante Fallzahl: 23.600
  • Krankenhausträger: Klinikum St. Georg GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 268
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 268
Leistungsmenge Prognosejahr: 314
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
66 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
31 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
31 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Arzneimitteltherapiesicherheit Nr. 005788

20.11.2018

Umgang mit Betäubungsmitteln Verfahrensanweisung, Dokumenten-Nr.: 015648

26.08.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • ./.
  • MMI Pharmindex, AMeLI, MobiDiK, Zenzy, Dr. Lennartz Laborprogramm
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Fallbesprechungen, Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung, Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung),
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Ärztliches und pflegerisches Entlassungsgespräch; Verordnung von Betäubungsmitteln im Rahmen des Entlassungsmanagements
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Studieneinschluss von Patienten im Rahmen des Darmkrebszentrums.

Erläuterung

Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster werden PJ-Studierende und Famulierende ausgebildet. ein PJ ist möglich in den Fächern Innere Medizin inkl. Hämato-/Onkologie, Chirurgie, Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Anästhesiologie.

Erläuterung

Wir arbeiten mit dem Deutschen Diabetes-Zentrum und der Klinik für Endokrinologie und Diabetologie am Universitätsklinikum Düsseldorf eng zusammen.

Erläuterung

Erläuterung

Prof. Müssig, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, betreut Doktoranden der Medical Resaerch School, Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf.

Erläuterung

Erläuterung

Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster; einen Lehrauftrag besitzt PD Dr. Rolf (Universität Würzburg). Prof. Müssig ist Dozent an den Universitäten in Münster, Düsseldorf und Tübingen und Prüfer des 3. Abschnitts der Ärztlichen Prüfung in Münster und Düsseldorf.

Erläuterung

Prof. Müssig, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, ist Herausgeber der Zeitschriften "Diabetologie und Stoffwechsel" sowie "Experimental and Clinical Endocrinology & Diabetes". Er ist zudem im wissenschaftlichen Beirat der "Deutschen Medizinischen Wochenschrift" und der "Info Diabetologie".

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in unserem Niels Stensen Bildungszentrum.

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in unserem Niels Stensen Bildungszentrum.

Kommentar

Für die praktische Ausbildung werden Praktikumsplätze zur Verfügung gestellt

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in unserem Niels Stensen Bildungszentrum.

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in unserem Niels Stensen Bildungszentrum.

Kommentar

Das Studium erfolgt in Kooperation mit Hochschule Osnabrück; Studierende zur Hebamme können bei uns ihren Praxiseinsatz absolvieren.

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in unserem Niels Stensen Bildungszentrum.

Dieter Torbrügge

Patienten- und Angehörigenfürsprecher

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0176 -40508560-
Mail: ed.ksn@eggeurbrot.reteid

Dipl.-Kffr. Sabine Meyer

Qualitätsmanagement

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0514 -502-3023
Mail: ed.ksn@reyem.enibas

Dipl.-Kffr. (FH) Sabine Meyer

Qualitäts- und Risikomanagement

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0541 -502-3023
Mail: ed.ksn@reyem.enibas

Dr. med. Petra Hoffknecht

Ärztliche Direktorin

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0541 -502-2458
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@thcenkffoh.artep

Stephanie Niemeyer

Leitende Apothekerin der Zentralapotheke der Niels-Stensen-Kliniken, Fachapothekerin für Klinische und Onkologische Pharmazie

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0541 -502-2494
Mail: ed.ksn@reyemein.einahpets

Thomas Igelmann

Vorsitzender der Schwerbehindertenvertretung

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0541 -502-3906
Mail: ed.ksn@nnamlegi.samoht

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0541-502-0
Fax: 0541-502-2215
Mail: ed.ksn@hhf-ofni

Silke Wiemann

Pflegedirektorin

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0541 -502-2070
Mail: ed.ksn@nnameiw.eklis

Jennifer Schroth

Krankenhausdirektorin

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0541 -502-3006
Mail: ed.ksn@htorhcs.refinnej

Jennifer Schroth

Krankenhausdirektorin

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0541 -502-3006
Mail: ed.ksn@htorhcs.refinnej

Jennifer Schroth

Krankenhausdirektorin

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0541 -502-3006
Mail: ed.ksn@htorhcs.refinnej

Jennifer Schroth

Krankenhausdirektorin

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0541 -502-3006
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Dr. med. Petra Hoffknecht

Ärztliche Direktorin

Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte

Tel.: 0541 -502-2458
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IK: 260341251

Standortnummer: 771558000

Alte Standortnummer: 771558000