Passend dazu:
Akupressur wird auf allen Stationen zur Behandlung von Kopfschmerzen, zur Verbesserung der Lungenbelüftung und zur Anregung der Darmtätigkeit angewandt.
Akupunktur und Laserakupunktur wird im Rahmender integrativen Medizin von Frau Dr. Catharina Amarell angeboten. Im operativen Bereich werden Akupunkturpflaster zur Behandlung von postoperativer Übelkeit und Schmerztherapie eingesetzt.
Atemgymnastik /-therapie
Das Konzept sucht Zugangswege zu Früh- und Neugeborenen, sowie Kindern mit Behinderungen. Ziel ist es, ihre spezifischen Bedürfnisse zu ermitteln und Möglichkeiten des Austausches zu schaffen, damit der Patient mit seinen vorhandenen Fähigkeiten reagieren kann und Weiterentwicklung ermöglicht wird.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Diabeteszentrum DDG, Schulungswochen, Pumpeneinstellungen, Diabetesambulanz, etc.
Ergotherapie wird in Kooperation mit unserem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) erbracht.
Auf ärztliche Anordnung werden von unseren Physiotherapeutinnen Reflexzonentherapie und dreidimensionale manuelle Fußtherapie (nach Barbara Zukunft-Huber) durchgeführt.
Enuresis- und Enkopresisberatung wird in Kooperation von Pädiatrie, Kinderchirurgie, der Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie und dem Sozialpädiatrischen Zentrum erbracht. Zusätzlich dazu werden Inkontinenzberatung und -Training durch unsere ausgebildete Urotherapeutin durchgeführt.
Kunsttherapie wird im ambulanten (SPZ) und im stationären Bereich (ZIP = Zentrum für Integrative Medizin und Psychosomatik) angeboten.
Manuelle Lymphdrainage
Musiktherapie wird über das Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) erbracht.
Zur Unterstützung des Heilungsprozesses werden - nach Zustimmung der Eltern - in allen Bereichen unseres Hauses homöopathische und naturheilkundliche Verfahren durch entsprechend qualifizierte Ärzte und Pflegekräfte eingesetzt.
Osteopathie / Chiropraktik / Manualtherapie
Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik
Logopädie wird über das Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) erbracht
Stomatherapie und -Beratung wird durch unsere entsprechend weiterqualifizierte Urotherapeutin und Stoma-Cert angeboten.
Wärme- und Kälteanwendungen
Aromatherapie wird im Rahmen der Integrativen Medizin angewandt.
Bei der erstmaligen Diagnose eines Asthma bronchiale wird bereits stationär mit einer Asthmabasisschulung begonnen.
BERA-Untersuchung, Hörscreening, Hirnstammaudiometrie
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Eine orthopädische Redressionstherapie (unblutige Korrektur einer Deformität) wird zur Korrektur des Klump- und Hakenfußes angewandt.
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
Epilepsie Beratung Niederbayern (Außenstelle am Kinderkrankenhaus St. Marien gGmbH)
Für liturgische Verabschiedungen oder an die jew. Religion angepasste Formen der Versorgung Verstorbener (z.B. rituelle Waschungen, etc.) steht der "Raum der Stille" zur Verfügung.
Beratung für Eltern und Kinder u. a. zu folgenden Themen: Diabetes Typ 1, Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten, Obstipation, Zöliakie, chron. Darm- und Nierenerkrankungen, angeb. Stoffwechselerkrankungen, Gedeihstörungen, Adipositas
Das Entlassmanagement wurde 2018 gemeinsam von der Stabstelle Entlassmanagement, dem KH-Sozialdienst und den Fallsteuerern übernommen. Überleitungspflege wird im Rahmen des Harlekin-Projektes und der Sozialmedizinischen Nachsorge angeboten.
Auf jeder Station sind entsprechend qualifizierte Fallsteuerer eingesetzt. Die Pflege im stationären Bereich ist im Bezugspflegesystem organisiert, um schneller eine tragfähige Vertrauens- und Informationsbasis zwischen Kind, Eltern und Pflegekraft entstehen zu lassen.
Beratungen und Schulungen von Patienten und deren Eltern finden zu vielen Themen statt, z.B. Epilepsieberatung, Diabetesschulungswochen, Reanimationsschulungen von Eltern, etc..
Die Versorgung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit ortsansässigen Orthopädie- und Sanitätshäusern.
Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Umfassende Beratung, Information und Unterstützung in pädagogischen, sozialen und sozialrechtlichen Fragen.
Zur Vermeidung von Versorgungslücken bieten wir Unterstützung und Begleitung vor, während und nach der Entlassung an (z.B. Harlekin-Nachsorge, Sozialmedizinischen Nachsorge). Bei Bedarf vermittelt der Sozialdienst spezielle ambulante Pflegedienste oder Pflegeeinrichtungen.
Entsprechende Leistungen stehen im ambulanten (SPZ, MVZ) und im stationären Bereich (Zentrum für Integrative Medizin und Psychosomatik) zur Verfügung, beispielsweise Klientzentrierte Gesprächs- und Spieltherapie, Traumapsychologie, systemische Familientherapie, Verhaltenstherapie, etc.
Eltern-Säugling-Kleinkind-Triaden mit belastenden Erfahrungen am Lebensbeginn wird im Rahmen des Early Life Care Konzepts bindungsfördernde Unterstützung und Behandlung durch eine Akademische Expertin M.Sc. Early Life Care angeboten und erbracht.
Seit 1984 werden schulpflichtige Kinder aller Altersstufen und Schulgattungen vom Lehrerteam der "Schule für kranke Kinder" individuell unterrichtet.
Zur Unterstützung stillender Mütter stehen in der Klinik mehrere qualifizierte Still- und Laktationsberaterinnen zur Verfügung.
In der Elternsprechstunde (SPZ) erfahren Eltern Unterstützung, deren Kind nicht aufhören will zu schreien oder häufig unruhig ist, das nicht schlafen, essen oder trinken kann und das im Umgang schwierig erscheint.