Lorenz Trümper
Leitung Vorstandsressort 2: Krankenversorgung
37099 Göttingen
Tel.:
0551
-39-61040
Fax: 0551-39-13061042
Mail:
ed.negnitteog-inu.dem@2dnatsrov
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Lorenz Trümper
Leitung Vorstandsressort 2: Krankenversorgung
37099 Göttingen
Tel.:
0551
-39-61040
Fax: 0551-39-13061042
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ed.negnitteog-inu.dem@2dnatsrov
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 3 | |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 41 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 8 | |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 49 |
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion | Ja |
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum | Ja |
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit | Ja |
sterile Handschuhe | Ja |
steriler Kittel | Ja |
Kopfhaube | Ja |
Mund Nasen Schutz | Ja |
steriles Abdecktuch | Ja |
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | nein |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | nein |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | nein |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | nein |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | Ja |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | 160,40 ml |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 45,00 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen Jährliche Auswertung mit Rückmeldung an die Abteilungsdirektoren zwecks Optimierung von Arbeitsprozessen.
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HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Mitarbeiter des Instituts für Krankenhaushygiene und Infektiologie der Universitätsmedizin Göttingen (IK&I) nehmen regelmäßig an den Treffen des MRE-Netzwerks Südniedersachsen teil. Weitere Anmerkungen zu diesem Punkt im Abspann. -Arbeitskreis Hygienefachkräfte Nordhessen-Südniedersachsen. -Armin (Antibiotika-Resistenz-Monitoring in Niedersachsen). -Teilnahme am MRE-Netzwerk des NLGA + des One-Health-Arbeitskreises. -Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) |
HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Konzentrierte Aktionen im Rahmen der Compliance-Beobachtungen in Bezug auf Händehygiene. Teilnahme (ohne Zertifikat) |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Die Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten erfolgt in der zertifizierten Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung (ZSVA) der UMG und unterliegt den jährlichen Überprüfungsaudits des TÜV Rheinland. Zusätzlich finden jährliche Hygieneschulungen der ZSVA-Mitarbeiter statt. |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Berufsgruppenadaptiert: Turnus 1/4-jährlich, 1/2-jährlich und jährlich in primären, sekundären und tertiären Bereichen, z.B. Hygienebeauftragte Ärzte 6x/a, Hygienebeauftragte in der Pflege 4x/a; diese schulen konsekutiv ihre Bereiche. Anlassbezogene Pflicht-/freiwillige Fortbildungen finden statt. |