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Universitätsmedizin Göttingen

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551-39-0
Fax: 0551-39-13061071
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@elletstsop

  • Anzahl Betten: 1.634
  • Anzahl der Fachabteilungen: 40
  • Vollstationäre Fallzahl: 49.692
  • Teilstationäre Fallzahl: 4.710
  • Ambulante Fallzahl: 260.012
  • Krankenhausträger: Georg-August-Universität Göttingen
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Stationäre Versorgung sowie Schulung von Erwachsenen, DMP verantwortliche Ärztin: Dr. Cordula Buck

Erbrachte Menge 81
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 36
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 80
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 90
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 81
Leistungsmenge Prognosejahr: 162
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 36
Leistungsmenge Prognosejahr: 69
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 80
Leistungsmenge Prognosejahr: 150
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 90
Leistungsmenge Prognosejahr: 90
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 43
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 107
Leistungsmenge Prognosejahr: 189
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 55
Leistungsmenge Prognosejahr: 106
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
489 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
73 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
5 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Es liegen abgestimmte Schutzkonzepte vor. Ein interdisziplinäres und multiprofessionelles Team arbeitet arbeitet zusammen, um zu erkennen, ob Kinder oder Jugendliche Opfer von Gewalt, Vernachlässigung oder Missbrauch geworden sind. Es liegt ein abgestimmtes Handlungskonzept zur Vorgehensweise bei V.a. Kindeswohlgefährdung vor. Ziel ist die medizinische, psychische und soziale Versorgung der Kinder und Jugendlichen mit dem Verdacht oder Nachweis einer Kindeswohlgefährdung.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Als Universitätsmedizin im Integrationsmodell bilden Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum eine Einheit. Die UMG verfügt über ca. 128 Universitätsprofessuren für die akademische Lehre und es bestehen Kooperationsverträge mit 22 akademischen Lehrkrankenhäusern (ALK).

Erläuterung

Im Rahmen des Praktischen Jahres (PJ) absolvieren die Studierenden ihre Tertiale an der UMG, bundesweit an den Akademischen Lehrkrankenhäusern der Medizinischen Fakultäten sowie an anderen Universitätsklinika und im Ausland.

Erläuterung

Die Universitätsmedizin Göttingen (Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum) kooperiert am Göttingen Campus im Rahmen von Forschungsprojekten national und international mit zahlreichen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

Erläuterung

2011 = 25; 2012 = 12; 2013 = 13; 2014 = 10; 2015 = 20 (17 AMG, 3 MPG); 2016 = 24 (17 AMG, 7 MPG); 2017 = 24 (16 AMG, 8 MPG); 2018 = 34 (30 AMG, 4 MPG); 2019 = 26 (26 AMG, 0 MPG); 2020 = 54 (45 AMG, 9 MPG), 2021 = 74 (66 AMG, 8 MPG), 2022 = 90 (82 AMG, 8 MPG)

Erläuterung

2018=72; 2019=112; 2020=87; 2021=150 (128AMG,22MPG); 2022 = 176 (162 AMG, 12 MPG, 2 MDR/MPDG*), (* löst das MPG ab) Teilnahme an sonstigen Studien (AWB, Register u.ä.) 2018=29; 2019=57; 2020=50; 2021=178; 2022 = 220

Erläuterung

2015 = 31 (6 AMG, 25 sonstige); 2016 = 58 (2 Diagnostik, 56 abteilungsfinanzierte IIT); 2017 = 36 (30 abteilungsfinanzierte IIT); 2018 = 65; 2019 = 51; 2020 = 128; 2021 = 172; 2022=183

Erläuterung

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen sind vielfach als Herausgeber wissenschaftlicher Journale und Lehrbücher aktiv. Quantitative Daten dazu werden nicht erhoben.

Erläuterung

In der UMG werden sowohl Promotionen zum Dr.med. und Dr.med.dent. als auch naturwissenschaftliche Promotionen (PhD, Dr.rer.nat.; Dr.sc.hum.) betreut. Neben einzeln betreuten Promotionen gibt es strukturierte Programme im Rahmen der Graduiertenschule Georg-August-Universität School of Science (GAUSS)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

72 Ausbildungsplätze. Dualer ausbildungsintegrierender Studiengang zum B.Sc. Therapiewissenschaften, Studienrichtung Physieotherapie, am Gesundheitscampus Göttingen. Auslandspraktika über das Erasmus+ Programm möglich. LQW und AZAV zertifiziert.

Kommentar

60 Ausbildungsplätze. Auslandspraktika über das Erasmus+ Programm sind möglich. Praxisorientierter Unterricht an eigenen Anlagen und modernsten Geräten in der Praxis. LQW und AZAV zertifiziert.

Kommentar

13 Ausbildungsplätze jährlich an der UMG, weitere 3 Ausbildungsplätze über das Ev. Krankenhaus Gö. als Partner. Auslandspraktika über das Erasmus-Programm sind derzeit nicht möglich. Die Schule bildet nach dem ATA-OTA-Gesetz vom 01.01.2022 und der ATA-OTA-APrV aus. LQW und AZAV zertifiziert.

Kommentar

36 Ausbildungsplätze. Dualer, ausbildungsintegrierenderStudiengang zum B.Sc. Therapiewissenschaften, Studienrichtig Logopädie, am Gesundheitscampus Göttingen (GCG). Auslandspraktika über das Erasmus+ Programm. LQW und AZAV zertifiziert.

Kommentar

Ab 2020 duales, tariflich vergütetes Studium am GCG, Praxisverträge mit der UMG. Jährliche Aufnahme von 35 Student*innen, praktische Ausbildung in der Region Braunschweig, Wolfsburg, Hildesheim und Göttingen.

Kommentar

75 Ausbildungsplätze. Auslandspraktika über das Erasmus+ Programm sind möglich. Duale Ausbildung in Theorie- und Praxisblöcken. Handlungsorientierter Unterricht in schuleigenen Laboren. Praktische Ausbildung in verschiedenen modernen Laboren der UMG und der Partner. LQW und AZAV zertifiziert.

Kommentar

45 Ausbildungsplätze. Auslandpraktika über das Erasmus+ Programm sind möglich. Praxisorientierter Unterricht an eigenen Anlagen und modernsten Geräten. LQW und AZAV zertifiziert.

Kommentar

11 Ausbildungsplätze jährlich an der UMG, ein weiterer Ausbildungsplatz über das Ev. Krankenhaus Gö. als Partner. Auslandspraktika über das Erasmus-Programm sind derzeit nicht möglich. Die Schule bildet nach dem ATA-OTA-Gesetz vom 01.01.2022 und der ATA-OTA-APrV aus. LQW und AZAV zertifiziert.

Kommentar

Es besteht ein Kooperationsvertrag mit der Feuerwehr der Stadt Göttingen dass die praktische Ausbildung an der UMG erfolgt.

Kommentar

75 Ausbildungsplätze jährlich, Auslandspraktika über das Erasmus+ Programm, auch für dual Studierende. LQW und AZAV zertifiziert sind die Anpassungslehrgänge. Staatl. anerkannte FWB für Intensiv. & Anästh.-pflege, Onkologie u. OP nach Berufserfahrung möglich.

Kommentar

25 Plätze jährlich im ausbildungsintegrierender Studiengang Pflege am Gesundheitscampus Göttingen. Staatl. anerkannte FWB für Intensiv. & Anästh., Onkologie u. OP nach Berufserfahrung möglich.

Monika Knackstedt

Leitende Patientenfürsprecherin

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -39-66507
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@rehcerpsreufnetneitap

Udo Entorf

Stellvertretender Patientenfürsprecher

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -39-66507
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@rehcerpsreufnetneitap

Ute Büchner

Mitarbeiterin Qualitäts-und klin.Risikomanagement

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -39-69999
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@kitirkdnubol

Corinna Böker

Mitarbeiterin Qualitäts-und klin.Risikomanagement

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -39-69998
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@kitirkdnubol

Dr. Arnt Suckow

Leitung Qualitäts-u. klin. Risikomanagement

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -39-61049
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@wokcus.tnra

Prof. Dr. Lorenz Trümper

Leitung Vorstandsressort 2: Krankenversorgung

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -39-61040
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@2dnatsrov

Dr. Matthias Bohn

Leitender Pharmaziedirektor

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -39-62621
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@nhobm

Victoria Prochnau

Leiterin Stabsstelle Patientenmanagement(Pflegedienst)

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -39-62373
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@uanhcorp.airotciv

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551-39-0
Fax: 0551-39-13061071
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@elletstsop

Helle Dokken

Pflegedirektorin

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -39-66007
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@tsneidegelfp

Jens Finke

Vorstand Wirtschaftsführung & Administration

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -39-63540
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@3dnatsrov

Prof. Dr. med. Lorenz Trümper

Vorstand Krankenversorgung

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -39-61041
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@2dnatsrov

Prof. Dr. med. Lorenz Trümper

Vorstand Krankenversorgung

Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -39-61041
Mail: ed.negnitteog-inu.dem@2dnatsrov

IK: 260310378

Standortnummer: 772918000

Alte Standortnummer: 772918000