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Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH

Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH
Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501-17-0
Fax: 02501-174201
Mail: ed.retsneum-kjh@ofni

  • Anzahl Betten: 347
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.795
  • Teilstationäre Fallzahl: 51
  • Ambulante Fallzahl: 33.954
  • Krankenhausträger: Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 55
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 55
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 55
Leistungsmenge Prognosejahr: 55
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 55
Leistungsmenge Prognosejahr: 55
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
108 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
82 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
82 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Medikationsmanagement

Verordnung von Medikamenten

13.10.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Online- Bestellsystem, Zytostatika Anforderung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Betreuung von Doktoranden der Universität Münster und der Ruhr-Uni-Bochum.

Erläuterung

Herausgeber von Erst- und Co-Autorenschaften verschiedener Publikationen.

Erläuterung

Lehrauftrag Qualitätsmanagement und Beschwerdemanagement Fachbereich Gesundheit, Fachhochschule Münster (bis Ende 2022)

Erläuterung

Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Medizinischen Kliniken der Universität Münster und der Ruhr-Uni-Bochum inkl. Forschungsprojekten. Ebenso bestehen Kooperationen mit der FH Osnabrück, Fachbereich Betriebswirtschaftslehre im Gesundheitswesen und der FH Münster, Fachbereich Gesundheit.

Erläuterung

Lehrauftrag der medizinischen Fakultät an der Universität Münster, der Ruhr-Uni-Bochum sowie der Universität Lübeck.

Erläuterung

Das Herz-Jesu-Krankenhaus ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster. Für weitere Informationen s. auch https://www.hjk-muenster.de/karriere/berufsinformation-medizin/fuer-medizinstudenten.html

Erläuterung

Im Bereich der Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie.

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Betreuung von Physiotherapie-Schülern und -Studenten im klinischen Praktikum in Kooperation mit der Timmermeister Schule, Münster. Betreuung von Physiotherapie-Bachelor-Studenten im klinischen Praktikum von der Saxion Hogeschool Enschede.

Kommentar

Franziskus Gesundheitsakademie Münster GmbH

Kommentar

Zusätzlich finden am Herz-Jesu-Krankenhaus regelmäßig Praxisanleiterkurse (300 Stunden Weiterbildung) und Fortbildungstage statt.

Romanus Krick

Patientenfürsprecher

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02552 -99522187-
Mail: ed.retsneum-kjh@ofni

Dr. rer. nat. Janina Kahl

Qualitätsmanagement

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -177116-
Mail: ed.retsneum-kjh@lhak.aninaj

Dr. rer. nat. Janina Kahl

Qualitätsmanagement

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -177116-
Mail: ed.retsneum-kjh@lhak.aninaj

Tim Richwien

Geschäftsführer

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -172106-
Mail: ed.retsneum-kjh@gnurheufstfeahcseg

Dr. Wolfgang Kusch

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Neurologie mit Klinischer Neurophysiologie

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -172501-
Mail: ed.retsneum-kjh@hcsuk.gnagflow

Dr. Wolfgang Kusch

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Neurologie mit Klinischer Neurophysiologie

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -172501-
Mail: ed.retsneum-kjh@hcsuk.gnagflow

Dr. rer. nat. Hendrik Kloss

Leitender Apotheker

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -17-7700
Mail: ed.retsneum-kjh@ssolK.kirdneH

Friedhelm Steinkuhl

Schwerbehindertenbeauftragter/ Anästhesiepflege

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -170-
Mail: ed.retsneum-kjh@ofni

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501-17-0
Fax: 02501-174201
Mail: ed.retsneum-kjh@ofni

Magnus Engeln

Pflegedirektor

Westfalenstr. 109
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Tel.: 02501 -172125-
Mail: ed.retsneum-kjh@noitkeridegelfp

Annika Wolter

Regionalgeschäftsführerin

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -9354045-
Mail: ed.retsneum-kjh@gnurheufstfeahcseg

Tim Richwien

Geschäftsführer

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -172106-
Mail: ed.retsneum-kjh@gnurheufstfeahcseg

Julia Schnetgöke

Verwaltungsleitung

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Tel.: 02501 -177109-
Mail: ed.retsneum-kjh@gnurheufstfeahcseg

Annika Wolter

Regionalgeschäftsführerin

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -9354045-
Mail: ed.retsneum-kjh@gnurheufstfeahcseg

Tim Richwien

Geschäftsführer

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -172106-
Mail: ed.retsneum-kjh@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. med. Daniel Palmes

stellv. Ärztlicher Direktor

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -177400-
Mail: ed.retsneum-kjh@semlap.leinad

Dr. med. Wolfgang Kusch

Ärztlicher Direktor

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -172501-
Mail: ed.retsneum-kjh@hcsuk.gnagflow

Prof. Dr. med. Daniel Palmes

stellv. Ärztlicher Direktor

Westfalenstr. 109
48165 Münster

Tel.: 02501 -177400-
Mail: ed.retsneum-kjh@semlap.leinad

IK: 260501778

Standortnummer: 771527000

Alte Standortnummer: 771527000