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Ubbo-Emmius-Klinik gGmbH, Klinik Aurich

Ubbo-Emmius-Klinik gGmbH, Klinik Aurich
Ubbo-Emmius-Klinik gGmbH, Klinik Aurich

Wallinghausener Str. 8 - 12 8 - 12
26603 Aurich

Tel.: 04941-94-0
Mail: ed.tfahcsllesegregeart@esserp

  • Anzahl Betten: 283
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 15.927
  • Ambulante Fallzahl: 2.259
  • Krankenhausträger: Ubbo-Emmius-Klinik gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 132
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 132
Leistungsmenge Prognosejahr: 151
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 7
Leistungsmenge Prognosejahr: 33
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
112 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
59 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
31 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Vorgehen streng nach AWMF-Leitlinie Kinderschutz mit Nutzung des dort ausgewiesenen Formularwesens (z.B. Protokoll Beratung/Untersuchung)
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA AP 03 Verordnung von Arzneimitteln

29.06.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Herr PD Dr. med. M. Paxian hat einen Lehrauftrag an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

in Kooperation mit Universität Oldenburg

Herr Herrmann Rühaak

Patientenfürsprecher

Wallinghausener Str. 8 - 12 8 - 12
26603 Aurich

Tel.: 04941 -94-1089
Mail: ed.k-e-u@sfp

Herr Dieter Düvel

stellv. Patientenfürsprecher

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26603 Aurich

Tel.: 04941 -94-1089
Mail: ed.k-e-u@sfp

Frau Ida-Anna Bienhoff-Topp

Beschwerdemanagement

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26603 Aurich

Tel.: 04941 -94-1151
Mail: ed.k-e-u@ppot-ffohneib.anna-adi

Frau Claudia-Christine Szulfer-Pollak, MHM

QMB

Wallinghausener Str. 8 - 12 8 - 12
26603 Aurich

Tel.: 04941 -94-1140
Mail: ed.k-e-u@kallop-refluzs.enitsirhc-aidualc

PD Dr. med. Markus Paxian

CA Anästhesie

Wallinghausener Str. 8 - 12 8 - 12
26603 Aurich

Tel.: 04941 -94-4700
Mail: ed.k-e-u@naixap.sukram

Frau Dr. Christine Dessart

CÄ Akut-Geriatrie

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26603 Aurich

Tel.: 04941 -94-2221
Mail: ed.k-e-u@eirtaireg.kes

Herr Herrmann Rühaak

Patientenfürsprecher

Wallinghausener Str. 8 - 12 8 - 12
26603 Aurich

Tel.: 04941 -94-1089
Mail: ed.k-e-u@sfp

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Herr Oliver Bungenstock

Pflegedirektor

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Tel.: 04941 -94-2000
Mail: ed.tfahcsllesegregeart@kcotsnegnub.o

Herr Dirk Balster

Geschäftsführer

Wallinghausener Str. 8 - 12 8 - 12
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Tel.: 04941 -94-1024
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Herr Dirk Balster

Geschäftsführer

Wallinghausener Str. 8 - 12 8 - 12
26603 Aurich

Tel.: 04941 -94-1024
Mail: ed.tfahcsllesegregeart@retslab.d

Herr Heiko Goldenstein

Interim-Geschäftsführer

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Tel.: 04941 -94-1120
Mail: ed.tfahcsllesegregeart@nietsnedlog.h

Dr. med. Karl Friedemann Hopf

Ärztlicher Direktor

Wallinghausener Str. 8 - 12 8 - 12
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Tel.: 04941 -94-4601
Mail: ed.k-e-u@fpoh.nnamedeirf-lrak

IK: 260340034

Standortnummer: 772239000

Alte Standortnummer: 772239000