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Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 0771-88-0
Fax: 07721-93-98001
Mail: ed.sv-kbs@mukinilkofni

  • Anzahl Betten: 263
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.078
  • Ambulante Fallzahl: 24.363
  • Krankenhausträger: Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Erbrachte Menge 184
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 184
Leistungsmenge Prognosejahr: 431
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
48 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
37 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
23 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrens- und Arbeitsanweisung, SOP

15.12.2021

Verfahrens- und Arbeitsanweisung, SOP

15.12.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

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Kommentar

Kommentar

Renate Bohrer

Patientenfürsprecherin

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-4381
Mail: ed.sv-kbs@rerhob.etaner

Bernd Bierer

Patientenfürsprecher

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-4380
Mail: ed.sv-kbs@rereib.dnreb

Karl-Heinz Hahn

Patientenfürsprecher

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 0771 -88-5662
Mail: ed.sv-kbs@nhah.znieh-lrak

Irmgard Stern

Patientenfürsprecherin

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-4383
Mail: ed.sv-kbs@nretS.dragmrI

Isolde Weißhaar

Patientenfürsprecherin

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-4382
Mail: ed.sv-kbs@raahssiew.edlosi

Gerd Vosseler

Patientenfürsprecher

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 0771 -88-5662
Mail: ed.sv-kbs@relessov.dreg

Susanne Dieckmann

Patientenfürsprecherin

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-4384
Mail: ed.sv-kbs@nnamkeid.ennasus

Thomas Schlenker

Patientenfürsprecher

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-4380
Mail: ed.sv-kbs@reknelhcs.samoht

Dr. Simon Steiff

Medizinischer Direktor

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-8300
Mail: ed.sv-kbs@ffiets.nomis

Klaus Kugel

Abteilungsleitung

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-8350
Mail: ed.sv-kbs@leguk.sualk

PD Dr. med. Matthias Henschen

Ärztlicher Direktor

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-3200
Mail: ed.sv-kbs@nehcsneh.saihttam

Direktor der Apotheke Matthias Fellhauer

Direktor der Apotheke

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-3901
Mail: ed.sv-kbs@reuahllef.saihttam

Moritz Vitt

Direktor der Apotheke

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-3901
Mail: ed.sv-kbs@ttiV.ztiroM

Dipl. Sozialpädagogin Brigitte Langlois

Mitarbeiterin Sozialdienst

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-8367
Mail: ed.sv-kbs@siolgnal.ettigirb

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 0771-88-0
Fax: 07721-93-98001
Mail: ed.sv-kbs@mukinilkofni

Arne Holthuis

Leitender Pflegedirektor

Sonnhaldenstraße 2
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Tel.: 07721 -93-1700
Mail: ed.sv-kbs@siuhtloh.enra

Dr. Matthias Geiser

Geschäftsführer

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-8001
Mail: ed.sv-kbs@resieg.saihttam

Dr. Matthias Geiser

Geschäftsführer

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-8001
Mail: ed.sv-kbs@resieg.saihttam

PD Dr. med. Henschen Matthias

Ärztlicher Direktor

Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen

Tel.: 07721 -93-3200
Mail: ed.sv-kbs@nehcsneh.saihttam

IK: 260831312

Standortnummer: 773573000

Alte Standortnummer: 773573000