Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07051-14-0
Fax: 07051-14-43098
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 227
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.336
  • Ambulante Fallzahl: 43.204
  • Krankenhausträger: Kreiskliniken Calw gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
60 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
13 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
13 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dokumentenmanagementsystem BITqms

11.10.2021

Dokumentenmanagementsystem BITqms

11.10.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehrbefugnis an der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg, Prof. Dr. Mörk

Erläuterung

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Qualifikation als Prüfer für das ärztl. Staatexamen, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Erläuterung

http://www.klinikverbund-suedwest.de/klinikverbund-suedwest/medizin/medizinische-studien/kliniken-nagold.html

Erläuterung

Prof. Dr. Mörk In Kooperation mit Prof. Knoll in Sindelfingen, Dr. Haag

Erläuterung

Ausbildung von PA StudentInnen der dualen Hochschule Karlsruhe, u.a. Betreuung Bachelorarbeit, Prof. Dr. Mörk Teilnahme am Zweitmeinungszentrum für Hodentumore, am Peniskarzinomregister der Universität Rostock, am Register retroperitoneale Fibrose der Universität Witten/Herdecke, Dr. Haag

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Horst Armbruster

Patientenfürsprecher

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07452 -96-1
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@nofeleTruN

Stabsstelle Unternehmenssteuerung und Zentrales Projektmanagement Meinungsannahme

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07031 -98-0
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@gnuniem

Erhard Vollert

GBL Unternehmensentwicklung & Qualitätsmanagement

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07031 -98-11049
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@trellov.e

Prof. Dr.med. Hubert Mörk

Ärztlicher Direktor

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07452 -96-79200
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@kreom.h

Heiner Stepper

Chefapotheker

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07031 -98-11391
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@reppets.h

Dr. Andreas von Ameln-Mayerhofer

Chefapotheker

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07031 -98-11394
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@refohreyam-nlemanov.a

Maike Katz

Schwerbehindertenvertretung

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07452 -96-71224
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@ztak.am

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07051-14-0
Fax: 07051-14-43098
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@ofni

Dieter Schmid

Pflegedienstleitung (bis 31.10.2021)

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07452 -96-79900
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@dimhcs.d

Andreas Fiedler

Pflegedienstleitung

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07452 -96-79902
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@reldeif.na

Alexandra Freimuth

Regionaldirektorin

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07051 -14-73301
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@htumierf.a

Herr Martin Loydl

Kaufmännischer Geschäftsführer

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07031 -98-13038
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@ldyol.m

Alexander Schmidtke

Geschäftsführer

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07031 -98-13001
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@ektdimhcs.a

Prof. Dr. med. Hubert Mörk

Ärztlicher Direktor

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07452 -96-79201
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@kreom.h

Dr. med. Manfred Grünke

Stv. Ärztlicher Direktor

Röntgenstraße 20 20
72202 Nagold

Tel.: 07452 -96-79001
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@ekneurg.m

IK: 260821025

Standortnummer: 771317000

Alte Standortnummer: 771317000