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Epilepsieklinik Tabor

Epilepsieklinik Tabor
Epilepsieklinik Tabor

Ladeburger Str. 15
16321 Bernau

Tel.: 03338-752-0
Fax: 03338-752-480
Mail: ed.robat-ipe@buarts.h

  • Anzahl Betten: 56
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 577
  • Ambulante Fallzahl: 1.215
  • Krankenhausträger: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
10 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
10 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
2 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Universität Potsdam Universitätsmedizin Charité Berlin; ANNOTeM Projekt

Erläuterung

Universität Potsdam und Medizinische Hochschule Brandenburg

Erläuterung

Erläuterung

Ernst Belschner

Rentner

Ladeburger Str. 15
16321 Bernau

Tel.: 03338 -752-349
Mail: ed.robat-ipe@renhcsleb.e

Prof. Dr. H.-B. Straub

ärztlicher Dirktor und Chefarzt

Ladeburger Str. 15
16321 Bernau

Tel.: 03338 -752-350
Mail: ed.robat-ipe@buarts.h

Dr. Ali Sotoodeh

Oberarzt

Ladeburger Str. 15
16321 Bernau

Tel.: 03338 -752-439
Mail: ed.robat-ipe@hedootos.a

Susanne Bohlmann

Verwaltungsleitung

Ladeburger Str. 15
16321 Bernau

Tel.: 03338 -752-458
Mail: ed.xmg@nnamlhob.s

Prof. Dr. Hans-Beatus Straub

Chefarzt

Ladeburger Str. 15
16321 Bernau

Tel.: 03338 -752-350
Mail: ed.robat-ipe@buarts.h

Dr. Benedikt Greshake

Oberarzt

Ladeburger Str. 15
16321 Bernau

Tel.: 03338 -752-350
Mail: ed.robat-ipe@ekahserg.b

OÄ Anna-Lena Friedo

Oberärztin Station 2

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Tel.: 03338 -752-350
Mail: ed.robat-ipe@kizfotsirhc.d

Ladeburger Str. 15
16321 Bernau

Tel.: 03338-752-0
Fax: 03338-752-480
Mail: ed.robat-ipe@buarts.h

Uwe Kropp

Pflegedirektor

Ladeburger Str. 15
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Tel.: 030 -5472-2210
Mail: ed.nilreb-hek@ppork.u

Susanne Bohlmann

Verwaltungsleiterin

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Tel.: 03338 -752-451
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Prof. Dr. Hans-Beatus Straub

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

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IK: 261200527

Standortnummer: 772390000

Alte Standortnummer: 772390000