Stephan M. Freys
Chefarzt
28221 Bremen
Tel.:
0421
-6102-1101
Fax: 0421-6102-1129
Mail:
ed.nemerb-okaid@eigrurihc
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Stephan M. Freys
Chefarzt
28221 Bremen
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Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 2 | In jeder bettenführenden Fachabteilung gibt es Hygienebeauftragte Ärzte (mit Stellvertreterregelung). Alle Hygienebeauftragten Ärzte sind Mitglied der Hygienekommission des Krankenhauses. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 12 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 3 | Die leitende HFK ist regional u.a. im Bremer MRSA-Netzwerk engagiert. Alle Hygienefachkräfte sind Mitglieder der Hygienekommission und arbeiten eng mit dem Krankenhaushygieniker und den hygienebeauftragten Ärzten und Hygienebeauftragten in Pflege, Diagnostik und Therapie zusammen. |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 30 | Hygienefachkräfte führen jährlich Auffrischungsschulungen für ausgebildete Hygienebeauftragte in Pflege, Diagnostik und Therapie durch. |
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion | Ja |
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum | Ja |
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit | Ja |
sterile Handschuhe | Ja |
steriler Kittel | Ja |
Kopfhaube | Ja |
Mund Nasen Schutz | Ja |
steriles Abdecktuch | Ja |
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | ja |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | ja |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | Ja |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | 104,00 ml |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 35,90 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM01 |
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen Seit Einführung beteiligt sich das DIAKO am KISS, erfasst und übermittelt Hygienedaten gemäß Vorgaben des Nationalen Referenzzentrums für Surveillance. Weiterhin beteiligt sich das DIAKO am MRE-KISS und ITS-KISS.
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HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen MRE-Netzwerk Land Bremen |
HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Auszeichnung mit dem Zertifikat in Bronze für die Jahre 2021/2022 Zertifikat Bronze |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Jährliche Validierung der Reinigungs- und Desinfektionsgeräte und der Sterilisatoren. |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Jährliche verpflichtende vor-Ort-Schulungen in den Kliniken für ärztliches und Pflegepersonal nach festem Schulungsplan und unter Berücksichtigung aktueller Hygienethemen. Ergänzend Einführung von verpflichtenden Hygienemodulen als eLearning-Format. |