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DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbH

DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbH
DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbH

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421-6102-0
Fax: 0421-6102-3336
Mail: ed.nemerb-okaid@ofni

Das DIAKO agiert als zweitältestes Krankenhaus Bremens auf Basis seines christlichen Selbstverständnisses als modernes, überregional tätiges Gesundheitszentrum...

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  • Anzahl Betten: 388
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 15.542
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.910
  • Ambulante Fallzahl: 42.487
  • Krankenhausträger: DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Brustkrebs

Die Frauenklinik des DIAKO nimmt als zertifiziertes Brustzentrum seit 2004 am Disease-Management-Programm Brustkrebs teil. Der Fokus des DMP-Programms liegt auf der weiteren Verbesserung der Betreuung von an Brustkrebs erkrankten Patientinnen von der Diagnose über die einzelnen Therapieeinheiten inklusive psychologischer Betreuung bis zur koordinierten Nachsorge.

Erbrachte Menge 435
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 7
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 28
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Pat. hatte das Krankenhaus im fortgeschrittenen Stadium der Geburt zu Fuß aufgesucht. Sehr rasch voranschreitender weiterer Geburtsverlauf ließ eine Verlegung nicht zu.
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 435
Leistungsmenge Prognosejahr: 437
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 28
Leistungsmenge Prognosejahr: 29
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 128
Leistungsmenge Prognosejahr: 117
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
68 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
59 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
59 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Verfahrensanweisung Kindeswohl
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Im Herstellungsbereich der Apotheke ist ein Qualitätsmanagementsystem implementiert. Dabei werden die aktuellen Qualitätsstandards des pharmazeutisch-onkologischen Service und Leitlinien zur Qualitätssicherung konsequent umgesetzt.
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Als elektronische Unterstützung für die Zubereitung, Dokumentation und Abrechnung wird das Programm ZENZY® verwendet.
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Gemeinsame Ausbildungsstätte Bremer Zentrum für Pflegebildung (BZPB) des DIAKO, Rotes Kreuz Krankenhaus, St. Joseph-Stift, Caritas Diakonie, Bremische Schwesternschaft. Kooperation mit der Hochschule Bremen zur praktischen Ausbildung von Studierenden des primär qualifizierenden Studienganges Pflege.

Kommentar

In Kooperation mit dem Hanseinstitut Oldenburg

Kommentar

Das Bremer Lehrinstitut für Physiotherapie (BLIPHT) befindet sich in der Trägerschaft des DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbH.

Kommentar

Am Bremer Zentrum für Pflegebildung (BZPB) werden Pflegeassistenten (2-jährige Ausbildung) ausgebildet.

Kommentar

Es besteht seit 2021 ein Kooperationsvertrag mit dem Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide zur praktischen Ausbildung von Studierenden der Hochschule Bremen.

Kommentar

Kommentar

Frau Ilse Knapp

Patientenfürsprecherin

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-2233
Mail: ed.nemerb-okaid@ppank.i

Herr Malte Jordan

Patientenfürsprecher

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-2233
Mail: ed.nemerb-okaid@nadroj.m

C. Viebrock

Mitarbeiterin QM-RM

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-2347
Mail: ed.nemerb-okaid@tnemeganamedrewhcseb

Dr. Petra Gurn

Qualitätsmanagerin

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-3003
Mail: ed.nemerb-okaid@nrug.p

Prof. Dr. Stephan M. Freys

Chefarzt

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-1101
Mail: ed.nemerb-okaid@eigrurihc

Marie-Julie Kelm

Stabstelle PDL

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-1955
Mail: ed.nemerb-okaid@mlek.m

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421-6102-0
Fax: 0421-6102-3336
Mail: ed.nemerb-okaid@ofni

Herr Markus Huber

Pflegedienstleitung

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-2000
Mail: ed.nemerb-okaid@rebuh.m

Herr Thomas Kruse

Geschäftsführer seit 15.12.2022

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-3001
Mail: ed.nemerb-okaid@esurk.t

Herr Thomas Kruse

Geschäftsführer seit 15.12.2022

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-3001
Mail: ed.nemerb-okaid@esurk.t

Herr Walter Eggers

Geschäftsführer bis 15.12.2022

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-3001
Mail: ed.nemerb-okaid@ofni

Thomas Kruse

Geschäftsführer

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-3001
Mail: ed.nemerb-okaid@esurk.t

Prof. Dr. Michael Bohnsack

Sprecher der Chefärzte

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-1501
Mail: ed.nemerb-okaid@kcasnhob.m

Prof. Dr. Jörg Ahrens

Ärztlicher Direktor, seit 9/2023

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-1001
Mail: ed.nemerb-okaid@snerha.greoj

Prof. Dr. Michael Bohnsack

Sprecher der Chefärzte

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-1501
Mail: ed.nemerb-okaid@kcasnhob.m

Prof. Dr. Jörg Ahrens

Ärztlicher Direktor, seit 9/2023

Gröpelinger Heerstr. 406
28239 Bremen

Tel.: 0421 -6102-1001
Mail: ed.nemerb-okaid@snerha.greoj

IK: 260400071

Standortnummer: 771615000

Alte Standortnummer: 771615000

Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung

Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung

Zertifiziert bis: 03.2025

Darmkrebszentrum Bremen West

Darmkrebszentrum Bremen West

Zertifiziert bis: 11.2020

Brustzentrum

Brustzentrum

Zertifiziert bis: 11.2022

Traumazentrum

Traumazentrum

Zertifiziert bis: 04.2022