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Diako Mannheim gGmbH

Diako Mannheim gGmbH
Diako Mannheim gGmbH

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621-81020
Fax: 0621-8102-2010
Mail: ed.miehnnam-okaid@ofni

  • Anzahl Betten: 407
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.408
  • Ambulante Fallzahl: 19.722
  • Krankenhausträger: Barmherzige Brüder Trier gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 235
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 4
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 13
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 235
Leistungsmenge Prognosejahr: 258
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 4
Leistungsmenge Prognosejahr: 2
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 13
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
92 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
72 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
72 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Plausibilitätsprüfung und Herstelleranweisung vor der Herstellung der Arzneimittels mit Freigabe durch den Apotheker; Herstellung in der Apotheke erfolgt computergestützt im Vier-Augen-Prinzip mit Fre
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Bestellungen werden elektronisch über das epharmacy Programm übermittelt
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Prof. Dr. med. Peter Kienle, PD. Dr. med. Joachim Wolf, Prof. Dr. med. Thomas Lücke

Erläuterung

Als akademisches Lehrkrankenhaus der Fakultät für klinische Medizin Mannheim der Ruprecht- Karls-Universität Heidelberg stellen wir Ausbildungsplätze für Studenten im praktischen Jahr zur Verfügung.

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der Krankenpflegeschule des Klinikum Mannheim und der Vinzenz von Paul Schule bieten wir Ausbildungsplätze zum/zur Gesundheitspfleger/-in an.

Kommentar

In Kooperation mit der Krankenpflegeschule des Klinikum Mannheim und der Vinzenz von Paul Schule bieten wir Ausbildungsplätze zum/zur Gesundheitspfleger/-in an.

Kommentar

In Kooperation mit Physiotherapieschule Mannheim (AFB) und Physiotherapieschule Neustadt/Weinstraße

Kommentar

In Kooperation mit Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg und OTA/ATA Schule KliLu

Kommentar

In Kooperation mit der UMM Akademie und der Vinzenz von Paul Schule

Kommentar

In Kooperation mit der Ergotherapie-Schule des Vincentius Krankenhaus Speyer

Marina Vester

Ehrenamtliche Grüne Dame

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2000
Mail: ed.miehnnam-okaid@ofni

Astrid Fehrenbach

Hausoberin

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2000
Mail: ed.miehnnam-okaid@hcabnerhef.a

Claus Radandt

Hausoberer

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2005
Mail: ed.eppurgtbb@tdnadar.c

Adis Ahmetagic

Qualitätsmanagementbeauftragter

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2401
Mail: ed.miehnnam-okaid@cigatemha.a

Prof. Dr. med. Dieter Schilling

Ärztlicher Direktor Chefarzt Medizinische Klinik II (Gastroenterologie, Hepatologie, Stoffwechselkrankheiten, Ernährungsmedizin, Viszeralzentrum)

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-3405
Mail: ed.miehnnam-okaid@gnillihcs.d

Dr. Werner Menz

Apotheke

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -424-4572
Mail: ed.suahneknarkneisereht@znem.w

Petra Ehrlich-Schöllkopf

Schwerbehindertenvertretung

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2095
Mail: ed.miehnnam-okaid@vbs

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621-81020
Fax: 0621-8102-2010
Mail: ed.miehnnam-okaid@ofni

Anette Buhles

Pflegedirektorin

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2300
Mail: ed.miehnnam-okaid@selhub.a

Julia Fasen

Pflegedirektorin - ab dem 01.10.2021

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2300
Mail: ed.miehnnam-okaid@noitkeridegelfp

Astrid Fehrenbach

Hausoberin

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2000
Mail: ed.miehnnam-okaid@hcabnerhef.a

Rainer Münch

Kaufmännischer Direktor

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2001
Mail: ed.eppurgtbb@hcneum.r

Jens Nily

Kaufmännischer Direktor - ab dem 01.10.2021

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2000
Mail: ed.eppurgtbb@nnamkceh.b

Dr. Jonas Pavelka

Hausoberer - ab dem 01.10.2021

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2000
Mail: ed.eppurgtbb@oh.kes

Claus Radandt

Stv. Hausoberer - ab dem 01.05.2022

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2000
Mail: ed.eppurgtbb@oh.kes

Rainer Münch

Kaufmännischer Direktor

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2003
Mail: ed.eppurgtbb@hcneum.r

Jens Nily

Kaufmännischer Direktor

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-2001
Mail: ed.eppurgtbb@ylin.j

Prof. Dr. med. Dieter Schilling

Ärztlicher Direktor

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-3401
Mail: ed.miehnnam-okaid@gnillihcs.d

IK: 260820570

Standortnummer: 771219000

Alte Standortnummer: 771219000