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Rems-Murr-Klinikum Winnenden

Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Rems-Murr-Klinikum Winnenden

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195-591-0
Fax: 017195-591-952000
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@gnurheufstfeahcseg-tairaterkes

  • Anzahl Betten: 667
  • Anzahl der Fachabteilungen: 20
  • Vollstationäre Fallzahl: 31.990
  • Teilstationäre Fallzahl: 4
  • Ambulante Fallzahl: 73.464
  • Krankenhausträger: Rems-Murr-Kliniken gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 167
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 4
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 22
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 27
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 167
Leistungsmenge Prognosejahr: 190
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 4
Leistungsmenge Prognosejahr: 4
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 22
Leistungsmenge Prognosejahr: 28
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 27
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 32
Leistungsmenge Prognosejahr: 30
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 194
Leistungsmenge Prognosejahr: 210
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 56
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
191 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
129 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
116 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Behandlungsablauf KiJu bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Fallbesprechungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung des Medikationsplans
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Gynäkol.&Geburtsh:Greifswald,Sevilla,Maryland;Onkol.,Hämatol.&Palliativmed: Dresden;Kinder-&Jugendmedizin:Tübingen;Neurologie:Magdeburg;Allgemein-&Viszeralchirg:Bochum;Kardiologie:Regensburg;Radiologie:Tübingen;Innere Medizin/Gastroenterologie:Göttingen;Thoraxchirg:Münster

Erläuterung

Lehrbeauftragter Herr Dr. Schliep an der VWA Stuttgart, Universität Augsburg und Universität Berlin.

Erläuterung

Gyn. u. Geburtshilfe;Kinder- u. Jugendmed.,Allg.- u. Viszeralchir.;Gefäßchir.;Hämatologie,Onkologie u. Palliativmed.;Anaesthesie u. Intensivmed.;Kardiologie;Radiolo.;Neurologie;Urologie(Famulatur);Pneumologie;Thoraxchir.,Gastroenterologie,Allg. Innere, Labormed.,Notaufn.,Klin. Akut- u. Notfallmed.

Erläuterung

Kinder-/Jugendmed.(Uni Tübingen);Gynäkol.(Uni Greifswald, Heidelb., Tüb.);Onkol./Hämatol.(Uni Düsseldorf, Dresden,Tüb.);Gastroenterol.&Allgem. Innere&Geriatrie; Kardiol.(Uni Regensb.),Unfallchirg/Orthop.;Neurol.(Uni Tüb., Magdeb.);Radiol.(Uni Tüb.);Thoraxchirg(Uni Heidelb.,Uni Münster)

Erläuterung

Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin; Allgemein-und Viszeralchirurgie (im Rahmen des Pankreas - und Darmzentrums)

Erläuterung

Gynäkologie; Onkologie und Hämatologie; Kardiologie; Urologie; Neurologie; Allgemein-und Viszeralchirurgie; Kinder - u. Jugendmedizin

Erläuterung

Gynäkologie /Prof. Strittmatter; Darmkebszentrum /PD Dr. Müller; Thoraxchirurgie /PD Dr. Marra

Erläuterung

Strittmatter:Atyp. juveniles Fibroadenom vs. Borderline-Phylloidestumor b. einer 17jä. Pat..Jama Oncology,doi:10.1001/2020.7442;S.Karger AG,BreastCare 2021;16:335-342, DOI:10.1159/000509568;BreastCare2021;16:461-467,DOI: 10.1159/000512201;Kramer Et al,2018Radiol. Diff.-diag. Herz&große Gefäße;Thieme

Erläuterung

Gynäkologie und Geburtshilfe; Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin; Allgemein-und Viszeralchirurgie; Unfallchirurgie/Orthopädie; Neurologie; Radiologie; Thoraxchirurgie; Gastroenterologie, Kardiologie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Bildungszentrum für Gesundheitsberufe in Trägerschaft der RMK (65%) und des zfp (35%)

Kommentar

Wird in Kooperation mit der Diakoneo-OTA-Schule Schwäbsich Hall angeboten. Kooperation mit der Akadamie für Gesundheitsberufe des Klinikverbunds Südwest bis 31.03.2022.

Kommentar

Bildungszentrum für Gesundheitsberufe sowie ab 2021 Studium in Kooperation DHBW Stuttgart

Kommentar

Bildungszentrum für Gesundheitsberufe

Kommentar

Bildungszentrum für Gesundheitsberufe in Trägerschaft der RMK (65%) und des zfp (35%)

Frau Ursula Bodamer

Patientenfürsprecher

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195 -591-57100
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@remadoB.alusrU

Herr Paul Hug

Patientenfürsprecher

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195 -591-57100
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@guH.luaP

Frau Sarah Kluske

Patienten- und Beschwerdemanagement

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195 -591-57002
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@kitirkbol

Brigitte Strätker-Klumpp

Leitung Stabsstelle Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195 -591-52010
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@mq

Prof. Dr. Ralf Rauch

Ärztlicher Direktor

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195 -591-39200
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@nednenniw.eirtaideap

Harald Wolny

Leitung Zentralapotheke

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195 -591-52220
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@ekehtopalartneZ

Frau Silke Haase

Teamleitung Information

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195 -591-10240
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@nednenniW-noitamrofni

Matthias Haller

Pflegedienstleitung

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195 -591-51100
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@gnurheufstfeahcseg-tairaterkes

Claudia Bauer-Rabe

Klinikleitung Rems- Murr-Klinikum Winnenden

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195 -591-51100
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@gnurheufstfeahcseg-tairaterkes

Dr. med. Marc Nickel

Geschäftsführer

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195 -591-52000
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@ofni

André Mertel

Geschäftsführer

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195 -591-52000
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@gnurheufstfeahcseg.tairaterkes

Prof. Dr. Ralf Rauch

Ärztlicher Direktor; Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

Tel.: 07195 -591-39200
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@eirtaideap

IK: 260810738

Standortnummer: 773028000

Alte Standortnummer: 773028000