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Städtisches Krankenhaus Heinsberg GmbH

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452-188-0
Fax: 02452-188-574
Mail: ed.rebsnieh-suahneknark@gnutlawrev

  • Anzahl Betten: 206
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.723
  • Ambulante Fallzahl: 27.149
  • Krankenhausträger: Das Städtische Krankenhaus Heinsberg wird seit dem 1.1.1981 in der Rechtsform einer GmbH geführt. Alleinige Gesellschafterin ist die Stadt Heinsberg.
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 59
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 26
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 59
Leistungsmenge Prognosejahr: 62
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 26
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
39 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
29 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
29 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Unser Krankenhaus ist seit dem 01.04.2010 Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen. Im Rahmen des praktischen Jahres besteht neben den "Pflichtfächern" Innere Medizin und Chirurgie die Möglichkeit, das Wahltertial im Fach Anästhesie sowie in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe zu absolvieren.

Erläuterung

Im Rahmen von Projektarbeiten bieten wir Studentinnen und Studenten die Möglichkeit zur Hospitation im Bereich der Krankenhausverwaltung.

Erläuterung

EUOPE Studie: Frühes Therapieansprechen und Vorhersagbarkeit der langfristigen Effektivität von Upadacitinib bei Colitis ulcerosa (EUROPE – P23-430) COLIBRI Studie: Studie zur Bewertung von Anwendung, Wirksamkeit und Lebensqualität mit Ozanimod (Zeposia®),Studiennummer IM047-027

Erläuterung

Lehrauftrag für Patientenversorgung in Anästhesie und Intensivmedizin an der RFH Köln im Masterstudiengang "Digitales Gesundheitsmanagement" Lehrauftrag für Risikomanagement an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf im Masterstudiengang "Versorgungsforschung und Management im Gesundheitswesen"

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kooperationspartner eines Notfallbildungszentrums zur praktischen Ausbildung von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern im Krankenhaus.

Kommentar

Als Kooperationspartner einer benachbarten Krankenpflegeschule erfolgt die Zusammenarbeit in der Ausbildung von Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner im Städtischen Krankenhaus Heinsberg.

Hans-Willi Jäger

Verwaltungsleiter im Ruhestand

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-509
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@regeaj.w.h

Brigitte Klothen

Sekretariat der Geschäftsführung und Patientenbeschwerdestelle

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-444
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@kitirk

Guido Leinders

Pflegedienstleiter

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-507
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@sredniel

Diplom-Finanzwirt Heinz-Gerd Schröders

Geschäftsführer

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-502
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@sredeorhcs

B.Sc. (Gesundheitsökonomie und -management) Michelle Moitroux

Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragte

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-347
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@xuortiom

Dr. med. Günter Mertens

Chefarzt Abt. Innere Medizin

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-527
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@snetrem

Dr. Uwe Käschel

Chefarzt Gynäkologie und Geburtshilfe

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-531
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@lehcseak

Lydia Neumann

Schwerbehindertenvertretung

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-0
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@gnutlawrev

Lydia Neumann

Schwerbehindertenvertretung

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-0
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@gnutlawrev

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452-188-0
Fax: 02452-188-574
Mail: ed.rebsnieh-suahneknark@gnutlawrev

Guido Leinders

Pflegedienstleitung

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-278
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@sredniel

Thomas Böcker

Stellv. Pflegedienstleiter

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-278
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@rekceob.t

MBA (Management im Gesundheitswesen) Anke Thelen

Prokuristin

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-500
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@neleht

Diplom-Finanzwirt Heinz-Gerd Schröders

Geschäftsführer

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-501
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@sredeorhcs

B.A. (Betriebswirtschaftslehre) Vanessa Busch

Prokuristin

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-501
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@hcsub

MBA (Management im Gesundheitswesen) Anke Thelen

Prokuristin

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-500
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@neleht

Dipl.-Finanzwirt Heinz-Gerd Schröders

Geschäftsführer

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-502
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@sredeorhcs

Dr. med. Günter Mertens

Chefarzt

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg

Tel.: 02452 -188-527
Mail: ed.grebsnieh-suahneknark@snetrem

IK: 260530999

Standortnummer: 772072000

Alte Standortnummer: 772072000