Altstadtstraße 23
44534 Lünen
Tel.:
02306-770
Fax:
02306-77-2229
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ed.neneul-mukinilk@fg
Erbrachte Menge | 13 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 132 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 130 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 13 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 18 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
111 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
111 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
111 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Ein erweitertes Führungszeugnis wird von allen neuen Mitarbeiter:innen jeglicher Berufsgruppen und Dienstarten eingefordert.
Wir verfügen in unserem Haus über eine kollegiale Beratung für berufliche Extremsituationen in Form der betrieblichen Ansprechpartner (BAP) die jederzeit erreichbar sind.
Die Mitarbeitenden haben über die innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung die Möglichkeit an Schulungen zum Thema teilzunehmen.
Im Intranet des St. Marien Hospital wird Informationsmaterial zur Thematik veröffentlicht und Veranstaltungen des BAP (Betriebliche Ansprechpartner) veröffentlicht.
Es liegt ein Schutzkonzept vor.
Sowohl im Rahmen der Prävention als auch Intervention besteht eine enge Zusammenarbeit mit den LWL Kliniken und externen Beratungsstellen.
Es liegt eine Dienstvereinbarung vor.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
3.6.2 VA-Medikationsanalyse, die u.a. eine standardisierte Erfassung der relevanten Daten zur Arzneimittel-Anamnese umfasst. QM-Handbuch der Krankenhausapotheke.
27.02.2024
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
3.6.2 VA-Medikationsanalyse aus dem QM-Handbuch der Krankenhaus-Apotheke der Kath. Klinikum Lünen/Werne GmbH
27.02.2024
QM-Handbuch der Krankenhaus-Apotheke der KLW St. Paulus GmbH
27.02.2024
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Prof. Dr. Wilhelm "Praxis der Anästhesiologie"& PD Dr. Meyer-Frießem in der 2. Auflage, Prof. Dr. Perings "Aktuelle Kardiologie"und Rubrikleiter: Digitale Medizin - Cardio News, PD Dr. Müller-Mai "Klassifikation u. Behandlungsoptionen", "Frakturen auf einen Blick", "Bioaktive Granulate in der CU",
PD Dr.Meyer-Frießem Anästhesie&Intensiv&Schmerzmed; Prof. Dr.Perings Kardiologie,Pneumologie&Intensiv;PD Dr.Kurdow Allg.- Viszeral-&Thoraxchirurgie.;PD Dr.Müller-Mai Orthopädie&Unfallchi.,Dr. Lenfers Innere Med./SP Gastroenterologie,Dr.Gerlach Geriatrie,Prof.Dr.El-Hindy Neurochi; Dr.Adelt Neurologie
FL02 - Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Wir bieten im klinischen Bereich die Möglichkeit einer Promotion an. Bei Interesse an einer Promotion wenden Sie sich bitte an die jeweilige Chefärztin, den jeweiligen Chefarzt bzw. Fachbereichsleiter.
TraumaNetzwerk Nord-West in Koop. Uni Münster „Repetitorium AN &Chirurgie“; Praxistag Geriatrie; PJ-Seminare; Uni. Köln gen. Beratung; Ausb.-Klinik für ausl. Ärzte in Koop. RUB, HF-Net-Ruhr, Schwerpunktzentr. Herzinsuffizienz. Koop. Uni-Essen, D'dorf, Bonn
in den Fachbereichen: Neurologie: 1)Aiolos, 2)Atimes, 3)CLARION, 4)CLAWIR, 5)Confidence, 6)Moozart, 7)OZEAN; Gynäkologie: 1) BCP; Neurochirurgie: 1) ANNEXal, 2)July Juliet Ti LL; Innere Med.2: 1)Circulate, 2)Omni-Biotic 10
Allgemeinchirurgie; Anästhesiologie; Gastroenterologie, Gefäßchirurgie; Geriatrie, Gynäkologie und Geburtshilfe; Kardiologie; Neurochirurgie; Neurologie; Notfall- u. Intensivmedizin; Orthopädie und Unfallchirurgie; Pneumologie; Radiologie und Neuroradiologie; Schmerz- u. Palliativmedizin
in dem Fachbereich Neurochirurgie Teilnahme an der GlioVax Studie (Clin. Prof. Dr. Dr. Gousias).
Es besteht eine Kooperation mit der Logopädieschule in Bochum
HB13 - Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)
Kooperation mit der Bildungsakademie für Therapieberufe in Bestwig
Es bestehen Kooperationen mit dem Institut für Bildung im Gesundheitswesen (I.Bi.G.) an der St. Barbara-Klink in Hamm-Heessen und mit dem Canisius Campus Dortmund. Es werden jeweils 4 Schüler pro Ausbildungsjahrgang im St. Marien Hospital praktisch ausgebildet.
Universitäre Ausbildung in Bochum und Münster.
Im Jahr 2022 haben wir noch Auszubildende im Bereich der Gesundheits- und Krankenpfleger:innen ausgebildet. Diese Ausbildung wurde im Jahr 2020 durch die Ausbildung Pflegefachfrau/ Pflegefachmann abgelöst.
Ausbildung von Physiotherapeuten in Kooperation mit der FHS "Gesundheit" in Bochum; Kooperation mit der"ganzheitlichorientierte Physiotherapieschule Bergkamen GmbH"(GPS).
Die Canisius Campus Dortmund gGmbH ist eine staatlich anerkannte Pflegeschule und gehört ebenfalls zur Kath. St. Paulus GmbH. Sie bildet für die Krankenhäuser der Kath. St. Paulus Gesellschaft, dazu gehört auch das Marien Hospital, Fachpersonal in der Pflege aus.
Die Canisius Campus Dortmund gGmbH ist eine staatlich anerkannte Pflegeschule und gehört ebenfalls zur Kath. St. Paulus GmbH. Sie bildet für die Krankenhäuser der Kath. St. Paulus Gesellschaft, dazu gehört auch das Marien Hospital, Fachpersonal in der Pflege aus.
In Kooperation mit der Augusta Akademie in Bochum bilden wir jeweils 2 Schüler pro Ausbildungsjahrgang im St. Marien Hospital praktisch aus.
Es besteht eine Kooperation mit der Berufsfachschule für MTRA am Klinikum Dortmund. 3 Mitarbeiterinnen (2 Rö.-Abtlg. und 1 NUK) verfügen über die vollständige Ausbildung zur Lehr-MTA, zur Praxisanleiterin und Mentorin. Wir bilden jährl. mind. 2 MTRA aus.
Wir bieten Notfallsanitäterinnen und -sanitätern die Möglichkeit zu einem Klinikpraktikum. Der Einsatz der Auszubildenden erfolgt in verschiedenen Abteilungen (ZNA, Intensivstation, Anästhesie, Pflegestation und Geburtshilfe). Koordination der Einsätze durch PDL.
Es besteht eine Kooperation mit der Berufsfachschule für MTLA in Dortmund. Es werden jährlich 2 MTLA in unserem Labor in den Bereichen klinische Chemie und Hämatologie praktisch ausgebildet.
Frau Lucile Hellweg
Lob- und Beschwerdemanagement
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44534 Lünen
Tel.:
02306
-77-5647
Mail:
ed.neneul-mukinilk@negnugerna
Frau Ina Broß
Leitung Qualitäts- und Risikomanagement und Leitung des Medizincontrolling
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ed.neneul-mukinilk@ani.ssorb
Dr. med. Sabine Meyer
Ltd. Oberärztin Krankenhaushygiene und Infektionsprävention, Leitung ABS-Team
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Chefapotheker Bernd Scharfenkamp
Chefapotheker
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ed.neneul-mukinilk@dnreb.pmaknefrahcs
Markus Fischer
Schwerbehindertenvertreter
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ed.neneul-mukinilk@sukram.rehcsif
Tel.:
02306-770
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02306-77-2229
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Frau Heike Plaga
Sprecherin des Pflegedirektoriums
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ed.neneul-mukinilk@ldp
Herr Fred Leicht
Pflegedirektor
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-770-2106
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ed.neneul-mukinilk@ldp
Frau Eva Wengrzik
Pflegedienstleitung
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02306
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Herr Clemens Galuschka
Geschäftsführer
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Herr Andreas Mönnig
Standortleiter
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02306
-77-2221
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Herr Andreas Mönnig
Standortleitung
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Herr Prof. Dr. med. Christian Perings
Ärztl. Direktor, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Pneumologie und Intensivmedizin
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