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SRH Zentralklinikum Suhl GmbH

SRH Zentralklinikum Suhl GmbH
SRH Zentralklinikum Suhl GmbH

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681-359
Fax: 03681-35-5001
Mail: ed.hrs.sz@ofni

Mit 24 Fachdisziplinen und 10 zertifizierten Zentren ist das SRH Zentralklinikum Suhl das umfassendste Krankenhaus Südthüringens. Als Akutkrankenhaus der...

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  • Anzahl Betten: 519
  • Anzahl der Fachabteilungen: 26
  • Vollstationäre Fallzahl: 26.245
  • Teilstationäre Fallzahl: 643
  • Ambulante Fallzahl: 51.792
  • Krankenhausträger: SRH Gesundheit GmbH Heidelberg
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Bei der Koronaren Herzkrankheit verengen sich die Blutgefäße, die das Herz umgeben Gefäße und dieses mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Ziel der Therapie der Koronaren Herzkrankheit ist es, die verengten Herzkranzgefäße zu erweitern und damit die Durchblutung des Herzmuskels zu verbessern.

Erbrachte Menge 182
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 16
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 18
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 182
Leistungsmenge Prognosejahr: 257
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 16
Leistungsmenge Prognosejahr: 11
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 165
Leistungsmenge Prognosejahr: 175
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
92 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
40 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
40 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

CIRS Critical-Incident Reporting System

18.03.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Universitätsklinik Dresden Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Hypothermienetzwerk Ziele: Informations- u. Erfahrungsaustausch Erfassung der Ergebnisqualität d.H. Gezielte Weiterbildung Durchführung wissenschaftlicher Studien

Erläuterung

DESIREE, Repeat, HGT-MLD071, HODOKORT

Erläuterung

TP1360-A, GAIN², BAMI, Sole, Insema, Ribecca, Roadsaver, Hanna, Perface, Success-C, XATOA

Erläuterung

Erläuterung

CA Dr. med. Daniel Böger Doktorandenbetreuung der FSU Jena im Fach HNO

Margita Greiner

Patientenfürsprecherin

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681 -35-6142
Mail: ed.hrs.sz@fpaz.nitsirk

Dipl. Gesundheitsökonomin Kristin Zapf

QMB

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681 -35-5013
Mail: ed.hrs.sz@fpaz.nitsirk

Dipl. Gesundheitsökonomin Kristin Zapf

QMB

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681 -35-5013
Mail: ed.hrs@fpaz.nitsirk

Alexander Spengler

ltd. Arzt Krankenhaushygiene

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681 -35-5200
Mail: ed.hrs@relgneps.rednaxela

Dr. med. Raimondo Laubinger

Chefarzt

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681 -35-5490
Mail: ed.hrs@ssiew.edlihnieR

Katrin Göpel

QM - Beauftragte der Pflege

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681 -35-5219
Mail: ed.hrs@lepeog.nirtak

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681-359
Fax: 03681-35-5001
Mail: ed.hrs.sz@ofni

Dipl. Bw. (FH) Susanne Vohs

Verwaltungs- und Pflegedirektorin

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681 -35-5210
Mail: ed.hrs@shov.ennasus

Priv.-Doz. Dr. med. Uwe Leder

Geschäftsführer

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681 -35-5002
Mail: ed.hrs@redel.ewu

Priv.-Doz. Dr. med. Uwe Leder

Geschäftsführer

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681 -35-5000
Mail: ed.hrs.sz@redel.ewu

Dr. med. Carsten Wurst

Ärztlicher Direktor (seit Sep. 2023)

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681 -35-5750
Mail: ed.hrs@nhezthca.asil

Dr. med. Carsten Wurst

Ärztlicher Direktor (seit Sep. 2023)

Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681 -35-5750
Mail: ed.hrs@nhezthca.asil

IK: 261600941

Weitere IK: 261600941

Standortnummer: 773357000

Alte Standortnummer: 773357000

TOP Regionales Klinikum

TOP Regionales Klinikum

Zertifiziert bis: 04.2020

TOP Nationales Krankenhaus Kinderchirurgie

TOP Nationales Krankenhaus Kinderchirurgie

Zertifiziert bis: 04.2020

Gesamthaus zertifiziert nach KTQ

Gesamthaus zertifiziert nach KTQ

Zertifiziert bis: 04.2020

Aktion Saubere Hände - Zertifikat in Silber

Aktion Saubere Hände - Zertifikat in Silber

Zertifiziert bis: 04.2020

Darmzentrum der Deutschen Krebsgesellschaft Suhl

Darmzentrum der Deutschen Krebsgesellschaft Suhl

Zertifiziert bis: 04.2020

zertifiziertes Bruszentrum Suhl/Meiningen

zertifiziertes Bruszentrum Suhl/Meiningen

Zertifiziert bis: 04.2020

zertifizierte Stroke Unit

zertifizierte Stroke Unit

Zertifiziert bis: 04.2020

zertifiziertes EndoProthetikZentrum

zertifiziertes EndoProthetikZentrum

Zertifiziert bis: 04.2020

zertifiziertes Regionales Traumazentrum

zertifiziertes Regionales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 04.2020

zertifiziertes Schlafmedizinisches Zentrum

zertifiziertes Schlafmedizinisches Zentrum

Zertifiziert bis: 04.2020

zertifiziertes Kontinenz- und Beckenbodenzentrum Thüringen

zertifiziertes Kontinenz- und Beckenbodenzentrum Thüringen

Zertifiziert bis: 04.2020

Ausgezeichnet. Für Kinder. PLUS

Ausgezeichnet. Für Kinder. PLUS

Zertifiziert bis: 04.2020