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Stauferklinikum Schwäbisch-Gmünd

Wetzgauer Str. 85
73557 Mutlangen

Tel.: 07171-7010
Fax: 07171-701-1009
Mail: ed.blatso-nekinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 401
  • Anzahl der Fachabteilungen: 18
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.760
  • Teilstationäre Fallzahl: 1
  • Ambulante Fallzahl: 38.333
  • Krankenhausträger: Ostalbkreis vertreten durch Herrn Landrat Dr. Joachim Bläse Stuttgarter Straße 41 73430 Aalen
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Universität Ulm
      • Medizinische Falkultät
      • Albert-Einstein-Allee 7
      • 89081 Ulm
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 86
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 18
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 86
Leistungsmenge Prognosejahr: 88
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
93 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
55 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
55 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Aufnahmedokumentation Elektive Aufnahme stat, Chemo

01.07.2020

Organigramm mit Aufgaben- / Tätigkeitsbeschreibung

01.07.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Medical E-shop elektronisches Bestellsystem für Arzneimittel; Anforderungs-/Herstellungssoftware Cato: Therapieprotokolle für Zytostasen Apothekern evidenzbasiert angelegt
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Praktische Ausbildungseinsätze in der Klinik

Ehrenamtskoordinatorin Brigitte Abele

Patientenfürsprecherin und Krankenhaushilfsdienst

Wetzgauer Str. 85
73557 Mutlangen

Tel.: 07171 -701-2080
Mail: ed.blatsO-nekinilk@eleba.ettigirB

Zentrales Qualitätsmanagement Martell Malessa

Beschwerdemanagement

Wetzgauer Str. 85
73557 Mutlangen

Tel.: 07171 -701-3535
Mail: ed.blatsO-nekinilk@asselam.lletram

Leitung Martell Malessa

Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Benchmarking, Dokumentenlenkung, Fehler-/ Beschwerde-/Risikomanagement

Wetzgauer Str. 85
73557 Mutlangen

Tel.: 07171 -701-3535
Mail: ed.blatso-nekinilk@asselam.lletram

Prof. Dr. Holger Hebart

Vorsitzender

Wetzgauer Str. 85
73557 Mutlangen

Tel.: 07171 -701-1301
Mail: ed.blatso-nekinilk@trabeh.regloh

Dr. Jens Holtappels

Leitender Fachapotheker

Wetzgauer Str. 85
73557 Mutlangen

Tel.: 07171 -701-3201
Mail: ed.blatso-nekinilk@sleppatloh.snej

Herr Martell Malessa

Qualitäts- & Beschwerdemanagement

Wetzgauer Str. 85
73557 Mutlangen

Tel.: 07171 -701-3535
Mail: ed.blatso-nekinilk@asselam.lletram

Wetzgauer Str. 85
73557 Mutlangen

Tel.: 07171-7010
Fax: 07171-701-1009
Mail: ed.blatso-nekinilk@ofni

Frau Patricia Klein

Pflegerische Standortleiterin

Wetzgauer Str. 85
73557 Mutlangen

Tel.: 07171 -701-2002
Mail: ed.blatso-nekinilk@nielk.aicirtap

Christopher Franken

Standortleitung

Wetzgauer Str. 85
73557 Mutlangen

Tel.: 07171 -701-1101
Mail: ed.blatso-nekinilk@neknarf.rehpotsirhC

Prof. Dr. Holger Hebart

Ärztlicher Direktor

Wetzgauer Str. 85
73557 Mutlangen

Tel.: 07171 -701-1302
Mail: ed.blatso-nekinilk@trabeh.regloH

IK: 260811579

Standortnummer: 771470000

Alte Standortnummer: 771470000

Onkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 07.2025

Gynäkologisches Krebszentrum

Zertifiziert bis: 07.2025

Brustzentrum

Zertifiziert bis: 07.2025

Darmzentrum

Zertifiziert bis: 07.2025

Zentrum für Hämatologische Neoplasien

Zertifiziert bis: 07.2025

EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung

Zertifiziert bis: 07.2025

Regionales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 03.2026

Lokale Schlaganfallstation

Zertifiziert bis: 11.2026

Wirbelsäulenspezialzentrum

Zertifiziert bis: 11.2027