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Klinikum Wolfsburg

Klinikum Wolfsburg
Klinikum Wolfsburg

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361-80-0
Fax: 05361-80-1212
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 547
  • Anzahl der Fachabteilungen: 20
  • Vollstationäre Fallzahl: 29.522
  • Teilstationäre Fallzahl: 89
  • Ambulante Fallzahl: 62.275
  • Krankenhausträger: Stadt Wolfsburg
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 65
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 24
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 65
Leistungsmenge Prognosejahr: 87
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 24
Leistungsmenge Prognosejahr: 26
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 23
Leistungsmenge Prognosejahr: 25
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 207
Leistungsmenge Prognosejahr: 216
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
197 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
128 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
121 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dienstanweisung Klinikum Wolfsburg mit Arzneimittel

14.07.2021

Verfahrensanweisung

04.10.2018

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Medizinische Klinik 1 Medizinische Klinik 2 Klinik für Anästhesie Frauenklinik Gefäßchirurgie Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie Zentrale Notfallaufnahme Kinderklinik Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie

Erläuterung

Medizinische Klinik 2 Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie

Erläuterung

Med. 1 u. 2 Frauenklinik Kinderklinik Gefäßchirurgie Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie Urologie Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie Neurologie Radiologie Klinik für Anästhesie ZNA ZEUS Allgemeinchirurgie Strahlentherapie

Erläuterung

Medizinische Klinik 1 Medizinische Klinik 2 Kinderklinik Gefäßchirurgie Klinik für Urologie Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie Klinik für Anästhesie Zentrale Notfallaufnahme Allgemeinchirurgie Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie Radiologie

Erläuterung

Phase I-Studien: Med. 2, Klinik für Anästhesie, Notfallmedizin, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Radiologie Phase II-Studien: Med. 2, Klinik für Anästhesie, Notfallmedizin, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Radiologie

Erläuterung

Phase III-Studien: Med.2, Kinderklinik, Urologie, Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Strahlenklinik, UCH, Klinik für Anästhesie, Radiologie Phase IV-Studien: Med.2, Frauenklinik, Kinderklinik, HNO, Kopf- und Halschirurgie, Klinik für Anästhesie, Radiologie

Erläuterung

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie Zentrale Notfallaufnahme Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie Klinik für Urologie

Erläuterung

Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie Zentrale Notfallaufnahme

Erläuterung

Medizinische Klinik 1 Medizinische Klinik 2 Urologie Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie Klinik für Anästhesie Kinderklinik Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie Frauenklinik

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Ursula Knaack

Patient*innenfürsprecherin

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1575
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@nirehcerpsnetneitap

Ilona Rabe

Stellvertrende Patient*innenfürsprecherin

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1575
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@nirehcerpsnetneitap

Katharina Schloz

Beschwerdemanagement

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1210
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@tnemeganamedrewhcseB

Mareike Blaul

Beschwerdemanagement

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1795
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@tnemeganamedrewhcseB

Dörthe Ihlenburg

Leitung Qualitätsmanagement

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-2276
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@gnurehcissteatilauq

Dr. med. Alina Dahmen

Medizinische Direktorin

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1090
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@dm-znetsissa

Dr. rer. nat. Edelweiß Markworth

Leitende Apothekerin

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1482
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@ekehtopa

Dr. rer. nat. Edelweiß Markworth

Leitende Apothekerin

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1482
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@ekehtopa

Michaela von Rechenberg

Ansprechpartner bzw. zuständige Stelle für Menschen mit Behinderung

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-3003
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@tsneidlaizos

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361-80-0
Fax: 05361-80-1212
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@ofni

Christiane Bitter

Pflegedirektion

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1367
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@dp

André Koch

Klinikumsdirektor

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1231
Mail: ed.grubsfloW.mukinilK@rotkeridsmukinilK

André Koch

Klinikumsdirektor

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1231
Mail: ed.grubsfloW.mukinilK@rotkeridsmukinilK

Dr. med. Alina Dahmen

Medizinische Direktorin

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1090
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@dm-znetsissa

Prof. Dr. med. Nils Homann

Ärztlicher Direktor

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1600
Mail: ed.grubsfloW.mukinilK@2dem

Prof. Dr. med. Nils Homann

Ärztlicher Direktor

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1600
Mail: ed.grubsfloW.mukinilK@2dem

Dr. med. Alina Dahmen

Medizinische Direktorin

Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg

Tel.: 05361 -80-1090
Mail: ed.grubsflow.mukinilk@dm-znetssissa

IK: 260310766

Standortnummer: 771722000

Alte Standortnummer: 771722000