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Niels-Stensen-Kliniken Elisabeth-Krankenhaus Thuine

Niels-Stensen-Kliniken Elisabeth-Krankenhaus Thuine
Niels-Stensen-Kliniken Elisabeth-Krankenhaus Thuine

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902-951-0
Fax: 05902-951-525
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@tke-ofni

  • Anzahl Betten: 115
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.452
  • Ambulante Fallzahl: 10.422
  • Krankenhausträger: Niels-Stensen-Kliniken Elisabeth-Krankenhaus Thuine GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 126
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 126
Leistungsmenge Prognosejahr: 173
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
19 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
13 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
13 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Arzneimitteltherapiesicherheit Dokumenten-Nr. 005788

20.11.2018

Umgang mit Betäubungsmitteln Verfahrensanweisung, Dokumenten-Nr.: 015648

26.08.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • MMI Pharmindex: Prüfung Interaktionen, etc./ AMeLI: Zusammensetzung, RoteHandBriefe, etc./ MobiDiK (Mobile Datenerfassung im KH) als WebShop/ Zenzy: Herstellung Zytostatika/ Dr. Lennartz Laborprogramm: Herstellung Rezepturen u. Defekturen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Umsetzung 4-Augen-Prinzip beim Stellen und vor der Ausgabe von Arzneimitteln; Risikoaudits im Bereich AMTS; 2x jährliche Begehung der Stationen durch Apotheker der Zentralapotheke; Verwendung von DIVI-Spritzaufklebern; getrennte Aufbewahrung von "Look alike" und "Sound alike"- Arzneimitteln.
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Ärztliches und pflegerisches Entlassungsgespräch; Verfahrensanweisung zur Verordnung von Betäubungsmitteln im Rahmen des Entlassungsmanagements
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

In der Akademie St. Franziskus GmbH in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück besteht das Angebot eines vier jährigen dualen Studienganges "Bachelor of Science in der Pflege".

Erläuterung

Famulaturangebot; Stipendium

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Wir arbeiten eng mit den Ausbildungsstätten zusammen. Die Auszubildenden können in unserer Einrichtung ihre Praxiseinsätze absolvieren.

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in der Akademie St. Franziskus in Lingen und über das Bildungszentrum der Niels-Stensen-Kliniken.

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt über das Bildungszentrum der Niels-Stensen-Kliniken

Hubert Theisling

ehrenamtliche und unabhängige Patientenfürsprecherin

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902 -951-0
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@tke_rehcerpsreufnetneitap

Maria Pohl

stellvertretender ehrenamtlicher und unabhäniger Patientenfürsprecher

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902 -951-0
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@tke_rehcerpsreufnetneitap

Luisa Sperver

Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902 -951-592
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@revreps.asiul

Luisa Sperver

Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902 -951-592
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@revreps.asiul

Luisa Sperver

Qualitätsmanagementbeauftragte

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902 -951-592
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@revreps.asiul

Luisa Sperver

Qualitätsmanagementbeauftragte

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902 -951-592
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@revreps.asiul

Bernd Schmitz

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Orthopädie, Endoprothetik und Unfallchirurgie

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902 -951-512
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ztimhcS.dnreB

Stephanie Niemeyer

Leitende Apothekerin der Apotheke der Niels-Stensen-Kliniken

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 0541 -502-2494
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@reyemein.einahpets

Roswitha Niere

Gesundheits- und Krankenpflegerin

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902 -951-0
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ofni

Roswitha Niere

Gesundheits- und Krankenpflegerin

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902 -951-0
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ofni

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902-951-0
Fax: 05902-951-525
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@tke-ofni

Maik Wißkirchen

Pflegedirektor

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902 -951-740
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@nehcrikssiw.kiam

Pascal Alfers

Verwaltungsdirektor

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902 -951-570
Mail: ed.nekinlk-nesnets-slein@srefla.lacsap

Bernd Schmitz

Ärztlicher Direktor - Chefarzt Orthopädie, Endoprothetik und Unfallchirurgie

Klosterstraße 4
49832 Thuine

Tel.: 05902 -951-512
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ztimhcs.dnreb

IK: 260340966

Standortnummer: 771573000

Alte Standortnummer: 771573000