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Krankenhaus St. Marienwörth

Krankenhaus St. Marienwörth
Krankenhaus St. Marienwörth

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671-372-0
Fax: 0671-372-1500
Mail: ed.htreowneiram@tkatnok

Das Krankenhaus St. Marienwörth ist ein Akutkrankenhaus der Regelversorgung mit 298 Planbetten und einer jährlichen Behandlungskapazität von 10.000 stationären...

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  • Anzahl Betten: 298
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.911
  • Ambulante Fallzahl: 18.060
  • Krankenhausträger: Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e. V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 32
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 186
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 32
Leistungsmenge Prognosejahr: 26
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 186
Leistungsmenge Prognosejahr: 135
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 137
Leistungsmenge Prognosejahr: 118
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
48 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
37 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
31 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

PJ in diversen Abteilungen: Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie, Akutpsychosomatik

Erläuterung

Erläuterung

i-DA Studie, IMPETUS, PEARL-Studie, Studie Psychoonkologie

Erläuterung

Prof. Dr. med. Volker Schmitz, Innere Medizin ; PD Dr. med. Markus Paschold, Chirurgie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Das St. Marienwörth bietet 41 jungen Menschen die Möglichkeit, sich in der Pflegefachfrau/männer ausbilden zu lassen.

Martin Krug

Leitung Beschwerdemanagement, QM-Beauftragter im Gesundheitswesen

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -372-1444
Mail: ed.htreowneiram@gurk.nitram

Dipl.-Pflegew. Christine Urban

Bereichsleitung Qualitäts- und Risikomanagement

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -372-1666
Mail: gro.redeurbrenaksiznarf@nabru.enitsirhc

Prof. Dr. med. Volker Schmitz

Ärztlicher Direktor/Chefarzt Innere Medizin

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -372-1226
Mail: ed.htreowneiram@ztimhcs.reklov

Dr. Bettina Stollhof

Apothekerin

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -605-2920
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ebhllots

Anke Hagemi

Apothekerin

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -605-2920
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@naimegah

Ralf Gemünden

Technischer Leiter

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -372-1360
Mail: ed.htreowneiram@nedneumeG.flaR

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671-372-0
Fax: 0671-372-1500
Mail: ed.htreowneiram@tkatnok

Dr. med. Matthias Bussmann

Medizinischer Vorstand/Leitung Pflegedienst

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -372-1225
Mail: gro.redeurbrenaksiznarf@nnamssuB.saihttaM

Marion Scherer

Pflegekoordinatorin (bis 31.07.2020)

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -372-1416
Mail: ed.htreowneiram@rerehcs.noiram

Zentrales Pflegemanagement

ZPM (ab 01.08.2020)

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -372-1416
Mail: ed.htreowneiram@mpz

Helmut Ziegler

Verwaltungsdirektor

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55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -372-1316
Mail: ed.htreowneiram@relgeiZ.tumleH

Dr. med. Matthias Bussmann

Medizinischer Vorstand/ Verwaltungsleitung

Mühlenstraße 39
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Tel.: 0671 -372-1225
Mail: gro.redeurbrenaksiznarf@nnamssuB.saihttaM

Dr. med. Matthias Bussmann

Medizinischer Vorstand

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -372-1225
Mail: gro.redeurbrenaksiznarf@nnamssuB.saihttaM

Prof. Dr. med. Volker Schmitz

Ärztlicher Direktor/Chefarzt Abteilung für Innere Medizin

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -372-1226
Mail: ed.htreowneiram@ztimhcS.rekloV

IK: 260710394

Standortnummer: 773031000

Alte Standortnummer: 773031000