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Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH

Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH
Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721-974-0
Fax: 0721-974-1009
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@gnurheufstfeahcseg

  • Anzahl Betten: 1.533
  • Anzahl der Fachabteilungen: 28
  • Vollstationäre Fallzahl: 51.131
  • Teilstationäre Fallzahl: 683
  • Ambulante Fallzahl: 191.585
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 72
  • Krankenhausträger: Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Universität Freiburg
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 9
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 30
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 57
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 71
Ausnahme? Keine Ausnahme
Coronapandemie, Einschränkung der elektiven Operationen in 2021
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: Rechtsstreit anhängig
Leistungsmenge Berichtsjahr: 9
Leistungsmenge Prognosejahr: 8
Prüfung Landesverbände? Rechtsstreit anhängig
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 30
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 57
Leistungsmenge Prognosejahr: 58
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 71
Leistungsmenge Prognosejahr: 102
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 30
Leistungsmenge Prognosejahr: 35
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 319
Leistungsmenge Prognosejahr: 329
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 6
Leistungsmenge Prognosejahr: 5
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
438 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
246 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
244 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        -Regelmäßige Teilnahme des Kinderschutzteams an den regionalen Arbeitskreisen zum Thema mit dem Ziel der Informationsgewinnung und regionalen Vernetzung
        -Regelmäßige Kooperationstreffen in der Kinderklinik mit den betreffenden Beratungsstellen Stadt und Land KA
        -Aushänge in Form von Plakaten in den Wartebereichen und auf den Stationen
        -Austeilen/Auslegen von Flyern

      • Hinweis zur Maßnahme

        - SOP Leitfaden Kinderschutz
        - Wiederkehrende Vorstellung des Leitfadens Kinderschutz im Rahmen der internen Ärztefortbildung
        - Fallvorstellungen im Rahmen der internen Fortbildung
        - Vermittlung / Information von relevanten Fortbildungen oder E-Learning-Angeboten
        - Anleitung der Mitarbeitenden im konkreten Fall durch das Kinderschutzteam
        - Erfahrene Mitarbeiter*innen coachen neue Kolleg*innen im Rahmen der Notaufnahme/Stationsarbeit
        - Gemeinsame Fallkonferenzen auf Station

      • Hinweis zur Maßnahme

        - Immer Einbezug des Kinderschutzteams oder zu Beginn niedrigschwellig des Psychosozialen Teams
        - Immer im Einzelgespräch mit den Jugendlichen, alterspassend mit Kindern konkrete Nachfragen zum Thema (Öffnungsangebote)

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        17.06.2021 16:54:54
      • Hinweis zur Maßnahme

        - Beachten der in der Kinderschutzleitlinie geforderten Partizipation von Kindern und Jugendlichen (Gespräche suchen und anbieten, Lösungswege gemeinsam finden, aktiv zuhören, Situation erklären (altersgerechte Transparenz), Versprechungen einhalten
        - Vermittlung von Hilfsangeboten

      • Hinweis zur Maßnahme

        - Erweitertes Führungszeugnis erforderlich

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        - SOP / Leitfaden Kinderschutz der Kliniken für KiJu-medizin und –chirurgie (aktuell in Überarbeitung, heißt derzeit noch Leitfaden Gewalt)
        - Etabliertes Kinderschutzteam, inkl. eines Kinderschutzmediziners, weitere Personen werden die Ausbildung 2024 absolvieren (fest geplant)
        - Verbindlichkeit der LL Kinderschutz in der Medizin
        - Regelmäßige Schulungen zur SOP intern

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        17.06.2021 16:54:54
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        - gemäß § 4 Abs. 4 KKG (Beratung und Übermittlung von Informationen durch Berufsgeheimnisträger bei Kindeswohlgefährdung) bitten wir die Jugendämter im Verlauf um Klärung und Rückmeldung zu den gemeldeten Fällen
        - zum Teil Nachbesprechen einzelner Fälle, ggf. auch mit externen Partnern (Labor, Rechtsmedizin, Jugendamt, …)
        - interne Fallkonferenzen

  • -Regelmäßige Teilnahme des Kinderschutzteams an den regionalen Arbeitskreisen zum Thema mit dem Ziel der Informationsgewinnung und regionalen Vernetzung -Regelmäßige Kooperationstreffen in der Kinderklinik mit den betreffenden Beratungsstellen Stadt und Land KA -Aushänge in Form von Plakaten in den Wartebereichen und auf den Stationen -Austeilen/Auslegen von Flyern
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Zentrales elektronisches Qualitäts- u. Organisationshandbuch und zusätzlich Datenbank zum Risikomeldesystem.

15.09.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Plausibilitätsprüfung durch Apotheker vor Zubereitung
  • Herstellung nach Vier-Augen-Prinzip
  • Verwendung von Herstellungsanweisungen
  • Herstellungsprotokolle inkl. Inprozesskontrollen
  • Freigabe der Zubereitung durch den Apotheker vor der Abgabe
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Lediglich Teilnahme an Phase II-Studien

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Gabriele Kammerer

Patientenfürsprecherin

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721 -974-1023
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@reremmaK.eleirbaG

Monika Baumann

Beschwerdemanagerin im Qualitätsmanagement

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721 -974-1004
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@nnamuab.akinom

Anja Burkhart

Beschwerdemanagerin im Qualitätsmanagement

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721 -974-1086
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@trahkrub.ajna

Tobias Zirker

Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement, QM-Koordinator der obersten Leitung

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721 -974-1087
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@rekriz.saibot

Dr. med. Karin Mrugalla

Leitung Stabsstelle Krankenhaushygiene

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721 -974-1808
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@allagurm.nirak

Prof. Dr. med. Michael Geißler

Medizinischer Geschäftsführer

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721 -974-1001
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@relssieg.leahcim

Dr. rer. nat. Christian Degenhardt

Apothekendirektor

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721 -974-64601
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@ekehtopa

Gabriele Kammerer

Patientenfürsprecherin

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721 -974-61072
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@nirehcerpsreufnetneitap

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721-974-0
Fax: 0721-974-1009
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@gnurheufstfeahcseg

Elvira Schneider

Pflegedirektorin

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721 -974-1020
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@redienhcs.arivle

Dipl.-Betriebswirt Markus Heming

Kaufmännischer Geschäftsführer

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721 -974-1030
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. med. Michael Geißler

Medizinischer Geschäftsführer

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721 -974-1001
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. med. Michael Geißler

Medizinischer Geschäftsführer

Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe

Tel.: 0721 -974-1001
Mail: ed.ehurslrak-mukinilk@gnurheufstfeahcseg

IK: 260820115

Standortnummer: 772143000

Alte Standortnummer: 772143000