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Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer

Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer
Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer

Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Tel.: 06232-221401
Fax: 06232-22-1388
Mail: ed.nessinokaid@ps-suahneknark

Das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer, Krankenhaus der Schwerpunktversorgung, verfügt über 484 Planbetten und 32 tagesklinische Plätze in den Fachabteilungen...

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  • Anzahl Betten: 484
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 24.785
  • Teilstationäre Fallzahl: 790
  • Ambulante Fallzahl: 24.010
  • Krankenhausträger: Evangelische Diakonissenanstalt Speyer-Mannheim-Bad Dürkheim
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 14
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 42
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 159
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 37
Leistungsmenge Prognosejahr: 27
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 14
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 42
Leistungsmenge Prognosejahr: 33
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 159
Leistungsmenge Prognosejahr: 145
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 263
Leistungsmenge Prognosejahr: 271
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
104 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
7 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
7 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Elektronisches Qualitäts- und Risikomanagementhandbuch (Intranet) in dem alle relevanten Prozesse beschrieben und abrufbar sind..

20.12.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • "Zenzy" Programm für die Zentrale Zytostatikazubereitung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Nutzung von "AiDKlinik". Software mit Informationen zu Indikationen und Kontraindikationen, Zusammensetzung der Präparate und mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW).
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Im Kalenderjahr 2021 wurden zahlreiche Promotionsarbeiten erfolgreich abgeschlossen.

Erläuterung

Die akademische Lehre im Rahmen des Praktischen Jahres der Medizinstudenten der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg hat einen hohen Stellenwert in Form von regelmäßigen Vorlesungen, Seminaren, Lehr-Visiten und internen Fortbildungsveranstaltungen in allen Fachabteilungen.

Erläuterung

Prof. Dr. Gerhard Rümenapf und Prof. Dr. Thomas Rabenstein besitzen Lehraufträge an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Prof. Dr. Florian Schütz an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Prof. Dr. Christian Klink an der RWTH Aachen University.

Erläuterung

Im Rahmen der Behandlung von Patienten in unserem Onkologischen Zentrum, Brustzentrum, Gyn. Krebszentrum und Darmzentrum nehmen wir an wissenschaftlichen Studien teil.

Erläuterung

Die Chefärzte des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses Speyer sind Autoren/ Mitautoren von zahlreichen wissenschaftlichen Journalen und medizinischen Leitlinien.

Erläuterung

Im Rahmen der Behandlung von Patienten in unserem Onkologischen Zentrum, Brustzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum und Darmzentrum nehmen wir an wissenschaftlichen Studien teil.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Pflegerische Schule des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses unter der Leitung von Tanja Schaller verfügt insgesamt über 41 Ausbildungsplätze. Der Ausbildungsgang startet zum 01.09. eines Kalenderjahres. Weitere Informationen zur Ausbildung finden Sie auf unserer Homepage www.diakonissen.de

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Die Hebammenschule des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses unter der Leitung von Jutta Breichler verfügt insgesamt über 68 Ausbildungsplätze. Weitere Informationen zur Ausbildung finden Sie auf unserer Homepage www.diakonissen.de

Kommentar

Die Pflegerische Schule des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses unter der Leitung von Tanja Schaller verfügt insgesamt über 22 Ausbildungsplätze. Der Ausbildungsgang startet zum 01.03. eines Kalenderjahres. Weitere Informationen zur Ausbildung finden Sie auf unserer Homepage www.diakonissen.de

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Die Physiotherapeutenschule des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses unter der Leitung von Markus Bien verfügt über 165 Ausbildungsplätze. Der Ausbildungsgang startet zum 01.10. eines Kalenderjahres. Informationen zur Ausbildung finden Sie auf unserer Homepage www.diakonissen.de

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Die Pflegerische Schule des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses unter der Leitung von Tanja Schaller verfügt insgesamt über 114 Ausbildungsplätze. Der Ausbildungsgang startet zum 01.09. eines Kalenderjahres. Weitere Informationen zur Ausbildung finden Sie auf unserer Homepage www.diakonissen.de

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Christa Scheffler

Patientenfürsprecherin

Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1255
Mail: ed.nessinokaid@relffehcs.atsirhc

Sven Meyer

Qualitätsmanagementbeauftragter

Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1221
Mail: ed.nessinokaid@reyem.nevs

Stefanie Krupp

Qualitätsmanagementbeauftragte

Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1367
Mail: ed.nessinokaid@ppurk.einafets

Sandra Geiger

Risikomanagerin

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67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1295
Mail: ed.nessinokaid@regieg.ardnas

Sven Meyer

Qualitätsmanagementbeauftragter

Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1221
Mail: ed.nessinokaid@reyem.nevs

Stefanie Krupp

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Mail: ed.nessinokaid@ppurk.einafets

Hon. Prof. Dr. med. Harald Schwacke

Ärztlicher Direktor

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67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1432
Mail: ed.nessinokaid@ekcawhcs.dlarah

Carin Schmidt

Leiterin Krankenhaus Apotheke

Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1455
Mail: ed.nessinokaid@tdimhcs.nirac

Christa Scheffler

Patientenfürsprecherin

Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1255
Mail: ed.nessinokaid@relffehcS.atsirhC

Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Tel.: 06232-221401
Fax: 06232-22-1388
Mail: ed.nessinokaid@ps-suahneknark

Miriam Maier

Pflegedirektorin

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67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1436
Mail: ed.nessinokaid@reiam.mairim

Wolfgang Walter

Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung

Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1405
Mail: ed.nessinokaid@retlaw.gnagflow

Sewing Jonas

Geschäftsführer

Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1796
Mail: ed.nessinokaid@gniwes.sanoj

Wolfgang Walter

Sprecher der Geschäftsführung

Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1405
Mail: ed.nessinokaid@retlaw.gnagflow

Hon Prof. Dr. med. Harald Schwacke

Ärztlicher Direktor

Paul-Egell-Straße 33
67346 Speyer

Tel.: 06232 -22-1420
Mail: ed.nessinokaid@ekcawhcs.dlarah

IK: 260730309

Standortnummer: 771057000

Alte Standortnummer: 771057000