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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) / Wissen schafft Gesundheit Als größtes Universitätsklinikum im Norden deckt das UKSH das gesamte Spektrum...
mehrErbrachte Menge | 38 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 45 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 82 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 49 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 53 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 36 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 38 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 50 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 45 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 34 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 82 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 83 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 49 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 47 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 53 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 59 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 36 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 31 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 476 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 528 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 94 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 109 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ03 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde |
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ02 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
CQ27 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR) |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
411 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
238 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
221 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Verbundprojekt ECQAT: Online-Kurs "Schutzkonzepte in Organisationen – Schutzprozesse partizipativ und achtsam gestalten"; Online-Kurs „Leitungswissen Kinderschutz in Institutionen – ein Online-Kurs für Führungskräfte“; Fortbildung: Kinderschutz in der Medizin
campusübergreifendes Schutzkonzept für Kinder- und Jugendliche am UKSH und der ZIP gGmbH
Für alle Mitarbeitenden, die am UKSH und in den Tochtergesellschaften eingestellt werden, wird ein erweitertes Führungszeugnis eingefordert.
campusübergreifendes Schutzkonzept für Kinder- und Jugendliche am UKSH und der ZIP gGmbH
Die Mitglieder der Kinderschutzgruppe Lübeck stehen als Vertrauenspersonen am UKSH für die Mitarbeitenden und Patientinnen und Patienten zur Verfügung.
campusübergreifendes Schutzkonzept für Kinder- und Jugendliche am UKSH und der ZIP gGmbH
campusübergreifendes Schutzkonzept für Kinder- und Jugendliche am UKSH und der ZIP gGmbH
campusübergreifendes Schutzkonzept für Kinder- und Jugendliche am UKSH und der ZIP gGmbH
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Unternehmensweite Dokumentenlenkungssoftware / Zentrales Managementhandbuch
19.06.2023
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Unternehmensweite Dokumentenlenkungssoftware / Zentrales Managementhandbuch
19.06.2023
Unternehmensweite Dokumentenlenkungssoftware / Zentrales Managementhandbuch
19.06.2023
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL09 - Doktorandenbetreuung
FL02 - Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Der Beruf der ATA verbindet fundiertes Fachwissen mit der Arbeit mit Patienten und dem Umgang mit komplexen technischen Geräten. Seit dem 01.09.2022 erfolgt die Ausbildung gemäß dem ATA-OTA Gesetz in Theorie und Praxis am Standort Lübeck. In 2022 ist ein Kurs mit 10 Auszubildenden gestartet.
Seit dem Wintersemester 2017/2018 bietet die Universität zu Lübeck in Kooperation mit der UKSH Akademie ein ausbildungsintegrierendes duales Studium Hebammenwissenschaften mit praktischen Ausbildungsplätzen u.a. in Lübeck an.
Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegende pflegen eigenverantwortlich kranke u. behinderte Säuglinge, Kinder u. Jugendliche. Sie sind für die Planung, Durchführung, Evaluation der Pflege zuständig. In 2022 waren noch rd. 11 Ausbildungsplätze besetzt, da 2020 das neue PflBG, HB19, in Kraft getreten ist.
Gesundheits- u. Krankenpflegende planen, führen, evaluieren eigenverantwortlich Pflegeinterventionen. Sie schulen, beraten Patienten/Angehörige und führen Maßnahmen auf ärztliche Anordnung durch. In 2022 waren rd. 300 Ausbildungsplätze besetzt, da 2020 das neue PflBG, HB 19, in Kraft getreten ist
Nur praktische Ausbildung. Die theoretische Ausbildung erfolgt in Kiel.
Seit 2015 gibt es die 3-Jährige Ausbildung zum Notfallsanitäter. Ein Bestandteil der Ausbildung ist ein praktischer klinischer Einsatz. Das Institut für Rettungs- und Notfallmedizin übernimmt am UKSH die Koordination dieser Ausbildungsabschnitte, unterstützt durch Praxisanleiter der UKSH Akademie.
Der Beruf OTA verbindet die Betreuung der Patientinnen und Patienten und das anspruchsvolle Arbeiten im OP. Seit dem 01.09.2022 erfolgt die Ausbildung gem. dem ATA-OTA Gesetz in Theorie und Praxis am Standort Lübeck. Es erfolgen jährliche Kursstarts mit je 25 Auszubildenden.
Seit April 2020 startet am Campus Lübeck 4x jährlich ein dreijähriger Ausbildungskurs nach dem neuen Pflegeberufegesetz. Der Unterschied zur bisherigen Ausbildung besteht in dem generalistischen Ansatz, der dazu befähigt, Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen professionell zu versorgen.
Seit dem WS 2020/2021 absolvieren auch Pflegestudierende nach dem neuen Pflegeberufegesetz ihre Praxiszeiten am Campus Lübeck des UKSH.
Am 01.10.2020 begann die erste Ausbildung für Krankenpflegehelfende mit 30 Ausbildungsplätzen am Campus Lübeck. Krankenpflegehelfende arbeiten im Team zusammen mit Pflegefachkräften auf den Stationen eines Krankenhauses. Dort betreuen und pflegen sie Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen.
Felix Schittek
Beschwerdemanager
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Dr. med. Hilke Papenberg
Ärztliche Leitung Patientensicherheit, Qualitäts- und Risikomanagement
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Prof. Dr. Iris Freya Chaberny
Direktorin des Instituts für Krankenhaus- und Umwelthygiene
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Hendrik Lück
Apothekenleitung UKSH
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Bernd Richling
Dezernent Facility Management
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Gaby Wulf
Pflegerische Direktorin Campuszentrum Lübeck
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Nicole Masannek
Kaufmännische Direktorin Diagnostik- und Radiologiezentrum
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Carsten Wille
komm. Kaufmännischer Direktor Campuszentrum Lübeck
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Nicole Masannek
Kaufmännische Direktorin Diagnostik- und Radiologiezentrum
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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, MBA
Vorstandsvorsitzender
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Prof. Dr. med. Jens Marquardt
Ärztlicher Direktor Campuszentrum Lübeck
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Prof. Dr. med. Olav Jansen
Ärztlicher Direktor Radiologiezentrum
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Prof. Dr. med. Ralf Junker
Ärztlicher Direktor Diagnostikzentrum
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