Obere Husemannstrasse 2
59423 Unna
Tel.:
02303-100-1001
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ed.dnubrevlatipsoh@ofni
Erbrachte Menge | 18 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 18 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 23 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 200 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 196 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
88 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
64 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
59 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Verbundweites Schutzkonzept Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen liegt vor. Die Kommunikation erfolgt u.a. im Rahmen der Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter, des Einstellungsprozesses und des jährlichen Mitarbeitergespräches. Das Konzept ist niederschwellig für alle Mitarbeiter einsehbar im Dokumentenmanagementsystem.
Die Basisschulung zum Thema Prävention von sexualisierter Gewalt gehört zu den Pflichtschulungen für Führungskräfte. Die beauftragten Präventionsfachkräfte in den Einrichtungen des Katholischen Hospitalverbundes sind spezifisch fortgebildet.
Die Kommunikation und Sensibilisierung der Thematik sexualisierte Gewalt erfolgt in der Mitarbeiterschaft durch die Präventionsfachkräfte. Zudem sind sie Ansprechpartner für betroffene Schutzbefohlene und Mitarbeiter. Sie berichten regelmäßig an die Geschäftsführung.
Der Verhaltenskodex ist verbindlich für alle Mitarbeiter des Hospitalverbundes.
Zur Kommunikationsaufnahme stehen verschiedene Angebote zur Verfügung: persönlich, schriftlich, elektronisch
Mit der Unterschrift des Dienst- und Arbeitsvertrages gilt die Selbstverpflichtung zur Einhaltung des Verhaltenskodex und die Bereitschaft zur Selbstauskunft.
Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses ist bei Vorliegen der Voraussetzungen von § 30a BZRG obligat.
Die Beratung und Betreuung von betroffenen Schutzbefohlenen und Mitarbeitern werden über die durch die GF benannten Präventionsfachkräfte gesteuert. Sie sind direkte Ansprechpartner, stellen den Kontakt zu Beratungsstellen her und sind Schnittstelle zu externer Fachberatung.
Auf Grundlage der Leitlinien des Deutschen Caritasverbandes für den Umgang mit sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsene durch Beschäftigte in den Einrichtungen und Diensten seiner Gliederungen und Mitgliedsorganisationen vom 19.02.2021 wurde ein eigenes Konzept erarbeitet.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
integriert ins KIS
05.08.2024
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Übergeordnete Verfahrensanweisung Medikamentenmanagement / Arzneimitteltherapiesicherheit (Krankenhäuser Hospitalverbund)
07.09.2023
SOP Gute Verordnungspraxis in der Arzneimitteltherapie (Krhs KHV)
27.08.2024
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Prof. Dr. Mittelkötter: Uni Bochum, Münster; Fr. PD Dr. Kersting: Uni Bochum,Münster, PD Dr. Leder: Uni Bochum,Uni Ulm. Prof. Dr. Schlottmann: Uni Regensburg,Münster. Dr. Hait: Uni Münster, LMU München, ÄKWL. Prof. Dr. Nölker: Uni Bochum. Prof. Dr. Gambichler: Uni Bochum
Akad. Lehrkrankenhaus; Anästhesie, Chirurgie, Handchirurgie, Innere Medizin I & II, Gastroenterologie/Onkologie/Palliativmedizin, Kardiologie/Nephrologie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Dermatologie bilden Studenten im Praktischen Jahr/ Famulanten aus. Prüfauftrag der WWU Münster zum ärztl. Staatsexamen.
Projektbezogene Zusammenarbeit der Chirurgie mit der Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum. Weiterbildungskurse Palliativmedizin (Basiskurse und Fallseminare), angeboten über die ÄKWL. Projektbezogene Zusammenarbeit der Dermatologie mit der Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum.
Innere Klinik: Register-Studien: EMCL-Register-Studie bei Pat. mit Mantelzell-Lymphom und NGM-Register-Studie bei Pat. mit Bronchialkarzinom. Palliativ: Off-Label-Use der Medikamente in der Palliativmedizin (LMU München)
BZ: BrainMet, Detect V, Plan B St., Senomac, ADAPTcycle & -late, Heredicare, AXSANA, BCP, PROOFS-St., Nerlyfe-St. GKZ: REGSA, ECLAT, Expression VI, IX&XI, HerediCare.Ovar, Compass, Smaragd-St. Anä.: DISCOVER, zentr. NP u. Mixed BackPain, APURANO Cannabis-St. Inn.Kl.I: MZOL-FL-2019, EMCL-Reg.
Chirurgie: Studien in Kooperation mit der Chir. Klinik des St.Josef-Hospitals Bochum.
Dr. Hait: Mitwirkung "Repetitorium Palliativmedizin"; Prof. Dr. Gambichler: Editor-in-Chief Journal „Dermato“ (MDPI), 46 PubMed gelistete Publikationen.
Prof. Dr. Gambichler (Dermatologie) betreut aktuell 30 Doktoranden.
Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz (Generalistische Ausbildung). Spezialisierung im dritten Ausbildungsjahr andernorts möglich.
Der Bildungszweig „Physiotherapie“ ist ein Angebot unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. 75 Ausbildungsplätze werden angeboten.
Staatliche Anerkennung als „Schule für Ergotherapie“ unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. Aktuell 50 genehmigte Ausbildungsplätze. Die Plätze sollen bis 10/2024 jährlich um 25 weitere Ausbildungsplätze erhöht werden. Dann soll die Schule über 75 genehmigte Ausbildungsplätze verfügen.
Das Christliche Klinikum Unna bildet als verantwortliche Praxiseinrichtung im Sinne des ATA-OTA-Gesetzes in Kooperation mit der Ausbildungsstätte des Ev. Krankenhauses Hagen-Haspe Operationstechnische Assistenten aus.
Der Bildungszweig Podologie ist ein Angebot unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. Hier stehen 80 genehmigte Ausbildungsplätze zur Verfügung.
Mit der Einführung der generalistischen Pflegeausbildung wurde die Pflegefachassistenzausbildung (PFA) eingeführt. Die Ausbildung wird jährlich (Start jeweils im Oktober) angeboten. 25 genehmigte Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.
Der Katholische Hospitalverbund Hellweg bietet an der Schule für Gesundheitsberufe Hellweg die "Generalistische Pflegeausbildung an. In der Ausbildung zur Pflegefachfrau-, Pflegefachmann verfügt die Schule über 250 genehmigte Ausbildungsplätze.
Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz (Generalistische Ausbildung). Spezialisierung im dritten Ausbildungsjahr andernorts möglich.
Herr Udo Moenikes
Patientenfürsprecher
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59423 Unna
Tel.:
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-15608423-
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Frau Kerstin Szcypior
Bewertungsmanagerin/Beschwerdemanagerin
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Herr Dr. med. Dietmar Herberhold
Leitung Qualitäts- und Risikomanagement
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Herr Prof. Dr. med. Klaus Schlottmann
Ärztlicher Direktor, Chefarzt Innere Klinik I
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Frau Marta Werner
Leitung Sozialdienst
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Herr Ralf Effmert
Pflegedirektor
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Frau Julia Skarupa
Stellv. Pflegedirektorin
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Herr Thorsten Roy
Geschäftsführer
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Herr Christian Larisch
Hauptgeschäftsführer
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Herr Christian Larisch
Hauptgeschäftsführer
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Herr Prof. Dr. med. Klaus Schlottmann
Ärztlicher Direktor, Chefarzt Innere Klinik I
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