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Universitätsklinikum Freiburg - Klinik für Dermatologie und Venerologie

Hauptstraße 7
79104 Freiburg

Tel.: 0761-270-0
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ofni

  • Anzahl Betten: 62
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.460
  • Teilstationäre Fallzahl: 814
  • Ambulante Fallzahl: 33.672
  • Krankenhausträger: Land Baden-Württemberg
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
17 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
4 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Handreichung zur Prävention von grenzüberschreitendem Verhalten am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin (ZKJ).
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verwendung der High 5s-SOP „Medication Reconciliation“. (SOP-Med_Rec-DE-110902), Neu: 25.03.2021 (Entwurf)

07.06.2021

UKF_VA071 Verordnung von Arzneimitteln bei Entlassung

03.09.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Betreuung von ca. 40 Promovierenden

Erläuterung

Die Medizinische Fakultät legt großen Wert auf die wissenschaftl. Ausbildung. Die Studiengänge Humanmedizin, Zahnmedizin, Molekulare Medizin, Pflegewissenschaft vermitteln theor. und prakt. Lehrinhalte. Eine hohe Qualität wird durch regelmäßige Lehrevaluationen der Pflichtveranstaltungen erreicht.

Erläuterung

Durch zahlreiche positive Voten aller Arten und Phasen, wie u.a. Zulassungs-, Therapieoptimierungs-, Medizinproduktestudien, Anwendungsbeobachtungen, Erfassung von Lebensqualitätsdaten oder translationale Studien trägt das UKF zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie bei.

Erläuterung

Erläuterung

2022 wurden insg. 5 eigene u. 4 nationale Studierende im Praktischen Jahr sowie 21 Studierende aus dem Ausland für Famulaturen (i. R. d. Erasmus-Programme der EU und bilateraler Abkommen) betreut. Eigene Studierende, die für eine Famulatur ins Ausland gingen, lag bei 102 vollen, 20 halben Tertiale.

Erläuterung

Das Universitätsklinikum Freiburg führt seit Jahren klinische Studien der frühen Phasen durch und verfügt über eine dezidierte Phase I Station. Zustimmende Bewertungen für Arzneimittel-Studien durch die Ethikkommission und der Bundesoberbehörden (BOB) fanden im Berichtsjahr 2022 statt.

Erläuterung

Positive Voten für neue multizentrische Arzneimittelstudien der Phase III/IV wurden erteilt. Wichtig sind Klinische (Arzneimittel-) Prüfungen der Phase III, da hier die Zulassung eines neuen Arzneimittels kurz bevorsteht und Patienten die Teilhabe an neuen Therapien ermöglicht werden kann.

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Informationen zu Struktur und Inhalten der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung/anaesthesietechnische-assistenz-ata-1.html

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Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung/physiotherapie-1.html

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Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung/gesundheits-und-krankenpflegehilfe-1.html

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Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung-1/medizinischer-technologein-fuer-laboratoriumsanalytik.html

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Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung-1/medizinischer-technologein-fuer-radiologie-mtr.html

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Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung/operationstechnische-assistenz-1.html

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Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung am Standort Freiburg: https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung-1/pflegefachmannfrau-m-w-d-am-standort-freiburg.html

Prof. Dr. Josef Zentner

Patientenfürsprecher

Hauptstraße 7
79104 Freiburg

Tel.: 0761 -270-21063
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@rehcerpsreuf-netneitap

Stellvertretung: Andreas Rehmers

Qualitätsmanager

Hauptstraße 7
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Tel.: 0761 -270-74270
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ohcenetneitap

Dr. med. Beate Wolter M.Sc.

Ärztliche Koordinatorin klinisches QM /RM

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Tel.: 0761 -270-74270
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ohcenetneitap

Robert Rilk

Leiter Stabsstelle Governance und Qualität

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Tel.: 0761 -270-21062
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@klir.trebor

Prof. Dr. Frederik Wenz

Leitender Ärztl. Direktor, Vorstandsvorsitzender

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Tel.: 0761 -270-18060
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@noitkerid.ehciltzrea.ednetiel

Michaela Nitz

Abteilungsleiterin Patientenservice und Dokumentationsmanagement

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Tel.: 0761 -270-84960
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ztin.aleahcim

Helmut Schiffer

Pflegedirektor

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Tel.: 0761 -270-34000
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@reffihcs.tumeh

Anja Simon

Kaufmännische Direktorin

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Tel.: 0761 -270-21060
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@nomis.ajna

Prof. Dr. Dr. h.c. Frederik Wenz

Leitender Ärztl. Direktor, Vorstandsvorsitzender

Hauptstraße 7
79104 Freiburg

Tel.: 0761 -270-18060
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@noitkerid.ehciltzrea.ednetiel

Prof. Dr. Dr. h.c. Frederik Wenz

Leitender Ärztlicher Direktor, Vorstandsvorsitzender

Hauptstraße 7
79104 Freiburg

Tel.: 0761 -270-18060
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@noitkerid.ehciltzrea.ednetiel

IK: 260832299

Weitere IK: 260833461

Standortnummer: 773658000

Alte Standortnummer: 773658000