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RoMed Klinikum Rosenheim

RoMed Klinikum Rosenheim
RoMed Klinikum Rosenheim

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031-36502
Fax: +498031-365-4820
Mail: ed.dem-or@or.ofni

Mit 622 Betten und 1.800 Mitarbeitern ist das RoMed Klinikum Rosenheim das größte Haus im RoMed-Klinikverbund. Jährlich behandeln wir knapp 29.000 Patienten...

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  • Anzahl Betten: 622
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 27.675
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.483
  • Ambulante Fallzahl: 42.183
  • Krankenhausträger: RoMed Kliniken, Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 37
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 19
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 14
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 2
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 25
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 48
Leistungsmenge Prognosejahr: 44
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 37
Leistungsmenge Prognosejahr: 48
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 300
Leistungsmenge Prognosejahr: 299
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
233 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
25 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
23 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Prozess Umgang mit der Medikation in der eFA (RoMed-06977)

10.06.2022

Leitlinie zur Arzneimitteltherapiesicherheit / AMTS (RO-07773)

06.06.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • SOP Arzneimitteltherapiesicherheit
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München und Medizinische Privatuniversität Paracelsus, Salzburg

Erläuterung

IT Projekte mit der Hochschule Rosenheim, Praktika

Erläuterung

Erläuterung

Fachbereich Betriebswirtschaft, Gesundheitsmanagement, Hochschule Rosenheim

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Klinisch-praktische Ausbildung erfolgt im RoMed-Klinikum Rosenheim

Kommentar

Kooperation für den primärqualifizierenden Studiengang der Technischen Hochschule Rosenheim

Kommentar

Kooperation für die fachpraktischen Ausbildungsanteile des Studiengangs Physiotherapie der Technischen Hochschule Rosenheim

Kommentar

Volker Schmidt

Patientenfürsprecher

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031 -365-7122
Mail: ed.dem-or@rehcerpsreufnetneitap

Vjera Eberle

Ass. Klinikleitung

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031 -365-3828
Mail: ed.dem-or@or.kcabdeef

Susanne Bleiziffer

Ass. Klinikleitung

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031 -365-3828
Mail: ed.dem-or@or.kcabdeef

Sandra Mayer-Huber

Leitung zentrales Qualitätsmanagement

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031 -365-6615
Mail: ed.dem-or@rebuh-reyam.ardnas

Stephanie Lutz

Qualitätsmanagementbeauftragte

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031 -365-6076
Mail: ed.dem-or@ztul.einahpets

Dr. med. Birgitt Mergen

Ärztliche Leiterin Abteilung für Krankenhaushygiene und Antibiotic Stewardship

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031 -365-3751
Mail: ed.dem-or@eneigyh

Stephanie Hugues-Schulze

Leitung Apotheke

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031 -365-3730
Mail: ed.dem-or@ezluhcs-seuguh.einahpets

Astrid Schenck

Sozialdienst

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031 -365-3757
Mail: ed.dem-or@kcnehcS.dirtsA

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031-36502
Fax: +498031-365-4820
Mail: ed.dem-or@or.ofni

Hans Albert

Pflegedienstleitung

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031 -365-3801
Mail: ed.dem-or@trebla.snah

Dr. Martina Bielawski

Kaufmännische Leiterin

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031 -365-7002
Mail: ed.dem-or@or.gnutielkinilk

PD Dr. med. Andreas Bauer

Ärztlicher Direktor

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031 -365-3501
Mail: ed.dem-or@or.eisehtseana

PD Dr. med. Andreas Bauer

Ärztlicher Direktor

Ellmaierstraße 23
83022 Rosenheim

Tel.: 08031 -365-3501
Mail: ed.dem-or@or.eisehtseana

IK: 260910637

Weitere IK: 260910637

Standortnummer: 772849000

Alte Standortnummer: 772849000

Kooperatives Brustzentrum Südostbayern

Kooperatives Brustzentrum Südostbayern

Zertifiziert bis: 04.2026

Gynäkologisches Krebszentrum Rosenheim

Gynäkologisches Krebszentrum Rosenheim

Zertifiziert bis: 04.2026

Viszeralonkologisches Zentrum für Darm, Bauchspeicheldrüse und Magen

Viszeralonkologisches Zentrum für Darm, Bauchspeicheldrüse und Magen

Zertifiziert bis: 04.2026

Onkologisches Zentrum RoMed Klinikum Rosenheim

Onkologisches Zentrum RoMed Klinikum Rosenheim

Zertifiziert bis: 04.2026

Nierenkrebszentrum

Nierenkrebszentrum

Zertifiziert bis: 04.2026