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St. Bernhard-Hospital gemeinnützige GmbH

St. Bernhard-Hospital gemeinnützige GmbH
St. Bernhard-Hospital gemeinnützige GmbH

Claußenstraße 3
26919 Brake

Tel.: 04401-105-0
Mail: ed.ekarb-suahneknark@ofni

  • Anzahl Betten: 103
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.638
  • Ambulante Fallzahl: 14.494
  • Krankenhausträger: Milde Stiftung St. Bernhard-Hospital, Brake
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 102
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 102
Leistungsmenge Prognosejahr: 100
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
32 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
27 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
25 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Der Chefarzt der Kardiologie und Angiologie, Dr. med. Andreas Reents besitzt einen Lehrauftrag an der Jade Hochschule, in Wilhelmshaven für den Fachbereich Physiologie.

Erläuterung

Famulanten können im Rahmen ihres Studiums ihre Famulatur in der Klinik zu absolvieren. Zudem besteht eine Kooperation mit der Hochschule Bremerhaven im Rahmen des Studiengangs Physician Assistant. Die Studenten können im Rahmen ihres praktischen Ausbildungsabschnitt hier ausgebildet werden.

Erläuterung

Der Chefarzt der Klinik für Hämatologie und internistische Onkologie besitzt einen Lehrauftrag für das Fachgebiet der Hämatologie/Onkologie an der Universität Oldenburg. Zu dem publiziert er regelmäßig auf wissenschaftlichen Kongressen und in Fachzeitschriften.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildung erfolgt in Kooperation mit dem Pflegeausbildungszentrum am St. Johannes-Hospital in Varel und seit August 2022 in Kooperation mit der Berufsfachschule Pflege in Brake (BBS für den Landkreis Wesermarsch)

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit dem Hanse Institut Oldenburg

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit dem Pflegeausbildungszentrum am St. Johannes-Hospital gGmbH in Varel.

Martina Kerle

stellvertretende Patientenfürsprecherin

Claußenstraße 3
26919 Brake

Tel.: 04401 -105-801
Mail: ed.ekarb-suahneknark@rehcerpsreufnetneitap

Edith Rapedius

Patientenfürsprecher

Claußenstraße 3
26919 Brake

Tel.: 04401 -105-801
Mail: ed.ekarb-suahneknark@rehcerpsreufnetneitap

Maxi Krahl-Weigang

Unternehmenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

Claußenstraße 3
26919 Brake

Tel.: 04401 -105-808
Mail: ed.ekarb-suahneknark@ofni

Denise Schindler

Qualitäts- und Risikomanagement

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26919 Brake

Tel.: 04401 -105-0
Mail: ed.ekarb-suahneknark@reldnihcs.esined

Dr. med. Thorsten Austein

Ärztlicher Direktor, CA der Medizinischen Klinik II, Hämatologie, intern. Onkologie

Claußenstraße 3
26919 Brake

Tel.: 04401 -105-142
Mail: ed.ekarb-suahneknark@nietsua.netsroht.rd

Dr. med. Thorsten Austein

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Hämatologie/internistische Onkologie

Claußenstraße 3
26919 Brake

Tel.: 04401 -105-141
Mail: ed.ekarb-suahneknark@nietsua.netsroht.rd

Natalia Bischoff

Schwerbehindertenbeauftragte / Empfang

Claußenstraße 3
26919 Brake

Tel.: 04401 -105-0
Mail: ed.ekarb-suahneknark@vam

Herr Dirk Schrage

Pflegedienstleitung

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26919 Brake

Tel.: 04401 -105-0
Mail: ed.ekarb-suahneknark@egarhcs.krid

Herr Ingo Penner

Geschäftsführung

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26919 Brake

Tel.: 04401 -105-201
Mail: ed.ekarb-suahneknark@rennep.ogni

Dr. med. Thorsten Austein

Chefarzt Hämatologie und Internistische Onkologie

Claußenstraße 3
26919 Brake

Tel.: 04401 -105-142
Mail: ed.ekarb-suahneknark@nietsua.netsroht.rd

IK: 260340249

Standortnummer: 772806000

Alte Standortnummer: 772806000