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Orthopädische Fachkliniken der Hessing Stiftung

Orthopädische Fachkliniken der Hessing Stiftung
Orthopädische Fachkliniken der Hessing Stiftung

Hessingstraße 17
86199 Augsburg

Tel.: 0821-909-0
Fax: 0821-909-207
Mail: ed.nekinilk-gnisseh@ofni

Die Hessing Stiftung ist seit über 100 Jahren eine Institution, die für medizinische, pflegerische und therapeutische Innovation und Qualität in der Orthopädie...

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  • Anzahl Betten: 150
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.706
  • Ambulante Fallzahl: 32.596
  • Krankenhausträger: Hessing Stiftung
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 436
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 436
Leistungsmenge Prognosejahr: 406
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
51 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
36 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
34 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
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In Kooperation mit ausbildenden Schulen können praktische Einsätze in unserer Einrichtung im klinischen Bereich absolviert werden

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in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Augsburg möglich

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in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Augsburg möglich

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Es können praktische Einsätze im Rahmen des Klinikverbundes mit dem Diakonissenkrankenhaus in den Orthopädischen Fachkliniken der Hessing Stiftung absolviert werden.

Kommentar

Zudem, dass bei uns ausgebildet wird, ermöglichen wir es durch Kooperationen mit den Berufsfachschulen, anderen Auszubilden die Pflichteinsätze in der akutstationären Versorgung und in der Pädiatrie zu absolvieren.

Susanne Fink

Qualitätsmanagement

Hessingstraße 17
86199 Augsburg

Tel.: 0821 -909-498
Mail: ed.gnutfits-gnisseh@gnuniem

Prof. Dr. med. Stephan Vogt

Leitung Qualitätsmanagement

Hessingstraße 17
86199 Augsburg

Tel.: 0821 -909-244
Mail: ed.gnutfits-gnisseh@retlanieR.enomiS

Susanne Fink

Qualitätsmanagement

Hessingstraße 17
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Tel.: 0821 -909-498
Mail: ed.gnutfits-gnisseh@kniF.ennasuS

Dr. Andreas Forth

Hygienebeauftragter Arzt

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Tel.: 0821 -909-247
Mail: ed.gnutfits-gnisseh@htrof.saerdna

Prof. Dr. Wolfgang Kämmerer

Direktor der Apotheke Universitätsklinikum Augsburg

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Tel.: 0821 -400-4300
Mail: ed.grubsgua-ku@ikswonajort.etnaloj

Alexandra Widmann

Soz. Pädagogin, Sozialdienst

Hessingstraße 17
86199 Augsburg

Tel.: 0821 -909-214
Mail: ed.gnutfits-gnisseh@nnamdiw.ardnaxela

Hessingstraße 17
86199 Augsburg

Tel.: 0821-909-0
Fax: 0821-909-207
Mail: ed.nekinilk-gnisseh@ofni

Frau Fanny Voß

Pflegedienstleitung

Hessingstraße 17
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Tel.: 0821 -909-369
Mail: ed.gnutfits-gnisseh@ssoV.ynnaF

Herr Matthias Gruber

Klinikleitung

Hessingstraße 17
86199 Augsburg

Tel.: 0821 -909-845
Mail: ed.gnutfits-gnisseh@reburg.saihttam

Prof. Dr. Stephan Vogt

Ärztlicher Direktor

Hessingstraße 17
86199 Augsburg

Tel.: 0821 -909-244
Mail: ed.gnutfits-gnisseh@tgov.nahpets

IK: 260970082

Standortnummer: 773598000

Alte Standortnummer: 773598000