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LVR-Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201-7227-0
Mail: ed.rvl@nesse-kinilksteatisrevinu

  • Anzahl Betten: 322
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 928
  • Teilstationäre Fallzahl: 458
  • Ambulante Fallzahl: 49.094
  • Krankenhausträger: Landschaftsverband Rheinland
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
90 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
90 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
86 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: jährliches Treffen mit der Apotheke

"Medikamentenmanagement" enthalten in Nexus Curator Nr. 9185

05.04.2022

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Es wird gemäß des Gegenstandskataloges der Ärztlichen Approbationsordnungenunterrichtet. Neben curricularer Lehre (Vorlesung, Praktika, Seminare) werdenverschiedene Vertiefungsfächer (Wahlpflichtfächer) angeboten. 7 berufene Professorinnen und Professoren verantworten die Lehre.

Erläuterung

Multiz. BMBF & BMG gef.Projekte Reduct & Optilater,D7,JA-Studie(Adipositas),LVR-Projekt Migration,NIK-Studie,SUPPORT25,Fit4Work,NPS-Konsum bei Drogenabhängigen,Make-It,Neuro ID,MeSSAGES,PATHWayS,Theory of Mind adipositaschirurgische Pat,OSiRIS,WABIA,PSYCHBIA,TRANSIT,FIAT,HomeBase,MIGBANII,PANTHER

Erläuterung

Lfd. inter(-nationale) Kooperationen mit multiplen inter(-nationalen) Universitäten: NeuroFAST,SUSTAIN, MANNA,PATHwayS,DKH NW,Caref.CAYA,MEPP, EADB-,Hep.C,I-REACH,FASTER/SCOTT,Ceramide&Depression,NCT, Reduct,PREPARE,TMS, PrisonStudy, Impuls-Rev. Drittmittelgeber: BMBF,EU,DFG,DKH & andere Stiftungen

Erläuterung

Universitäre Klinik und damit Teil der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen

Erläuterung

Strukturierte Promotions-Curricula bestehen. Laufendes Graduierten-Kolleg.

Erläuterung

ARIDE-Studie, RESTORE-LIFE-Studie, PED-Support/HEROES

Erläuterung

Erläuterung

Über 30 Hrsg./Reviewer v. internat. Fach-Journals/-Artikeln; u.a.:Europ.Child andAdolescentPsychiatry,Pharmacopsychiatry,Sucht,Suchttherapie,Sexualforschung;FPPK, Europ. Reviews&Intern.Journal of EatingDisorder,PPMP,ZfPSychMed,Frontiers psychiatriy & psychology, Public Health, NewEngl J of Med.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Es besteht eine Kooperation mit der HSG Bochum zum Zwecke der psychiatrischen und psychosomatischen Einsätze von Studierenden in der Pflege.

Kommentar

Kooperation zw. Essener GUK Ausbildungsstätten & der HSGBochum für psychiatr. Pflichteinsätze v. Auszubildenden"Pflegefachmann/-frau, Gesundheits- &Kinderkrankenpflege" in unserer Klinik. 2024 startete mit unserer Beteiligung der Studiengang Pflegewissenschaften an unserer Medizinischen Fakultät.

Kommentar

Die LVR-Universitätsklinik Essen betreibt eine Schule für Ergotherapie mit 60 Ausbildungsplätzen.

Kommentar

In Kooperation mit der Ausbildungsstätte der Universitätsmedizin Duisburg-Essen

Kommentar

Es besteht eine Kooperation zwischen mit in Essen ansässigen GUK Ausbildungsstätten &der HSG Bochum zum Zwecke der psychiatrischen Einsätze von Auszubildendenzum/zur Pflegefachmann/ -frau, Gesundheits-und Kinderkrankenpflege in unserer psychiatr.&psychosom. Klinik (mit 29 Praxisanleiter*innen).

Hartwig Lux-Rauen

Ombudsmann

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@neuar-xul.giwtrah

Constanze Sánchez Garcia

Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragte

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@zehcnas.airameznatsnoc

Katrin Kolditz

Stellvertretende Kaufmännische Direktorin/ Leiterin der Abteilung Strategie, Qualität und Entwicklung

Wickenburgstraße 21
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Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@ztidlok.nirtak

Prof. Dr. med. Martin Teufel

Ärztlicher Direktor

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-500
Mail: ed.rvl@lefuet.nitram

Prof. Dr. med. Martin Teufel

Ärztlicher Direktor

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@lefuet.nitram

Annika Holzmann

stellv. Pflegedirektorin/ Pflegedienstleitung der Kinder und Jugendpsychiatrie

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@nnamzloh.akinna

Patricia Kluh

Pflegedienstleitung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-495
Mail: ed.rvl@hulk.aicirtap

B.A. für Gesundheits- und Sozialmanagement Annika Holzmann

Pflegedienstleitung der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters/ Stellv. Pflegedirektorin

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Tel.: 0201 -8707-448
Mail: ed.rvl@nnamzloh.akinna

M.A. Management von Organisationen und Personal im Gesundheitswesen Franziska Weidlich

Pflegedienstleitung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Wickenburgstraße 21
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Tel.: 0201 -8707-402
Mail: ed.rvl@hcildiew.aksiznarf

Dipl.-Mathematikerin Jane E. Splett

Kaufmännische Direktorin/ Vorsitzende des Klinikvorstandes

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Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@ttelps.enaj

Diplom-Mathematikerin Jane E. Splett

Vorsitzende des Klinikvorstandes

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45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@ttelps.enaj

Prof. Dr. med. Norbert Scherbaum

Ärztliche Leitung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-180
Mail: ed.rvl@muabrehcs.trebron

Prof. Dr. med. Johannes Hebebrand

Ärztliche Leitung der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -8707-465
Mail: ed.rvl@dnarbebeh.sennahoj

IK: 260510542

Standortnummer: 771540000