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Klinikum Bamberg - Betriebsstätte am Michelsberg

Klinikum Bamberg - Betriebsstätte am Michelsberg
Klinikum Bamberg - Betriebsstätte am Michelsberg

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951-503-11001
Fax: 0951-503-11009
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@ofni

Das Klinikum am Michelsberg ist Standort der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und unseres Zentrums für Altersmedizin. Wir setzen alles daran,...

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  • Anzahl Betten: 1.136
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.054
  • Teilstationäre Fallzahl: 360
  • Ambulante Fallzahl: 6.443
  • Krankenhausträger: Sozialstiftung Bamberg -rechtsfähige örtliche Stiftung des öffentlichen Rechts-
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ26 Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der gezielten Lungendenervierung durch Katheterablation bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
309 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
36 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
36 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA Arzneimitteltherapiesicherheit

09.05.2022

VA Arzneimitteltherapiesicherheit und VA Dokumentation in der digitalen Fieberkurve

04.01.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Universitäten: Regensburg, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen, Dresden, Bamberg, Würzburg, Universität des Saarlandes, Freiburg, HMRE Texas, Universität Duisburg-Essen, LMU München, Leipzig, Göttingen, Tübingen, Marburg

Erläuterung

AVM-Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation, Institut für Psychoanalyse und analytische Psychotherapie, Würzburg Institut für psychodynamische Psychotherapie, e.V., Nürnberg Lehrtätigkeit an der Hospizakademie

Erläuterung

Erläuterung

Im Rahmen der Onkologischen Zentren und CCC arbeiten Bamberg, Bayreuth und Erlangen gemeinsam an einem wissenschaftliches Ernährungsprojekt unter der Leitung von Frau Prof. Dr. med. Zopf der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Universität Bamberg Prof. Lautenbacher: Schmerzdiagnostik

Erläuterung

PD Dr. med. R. Seggewiss-Bernhardt, Prof. Dr. med. G. Hajak, Prof. Dr. med. M. Lenhart, Prof. Dr. med. J. Langhorst

Erläuterung

PD Dr. med. R. Seggewiss-Bernhardt, Dr. med. R. Leistner, PD Dr. med. M. Braun, Prof. Dr. med. G. Hajak, Dr. med. H.-M. Enzinger, Prof. Dr. med. G. Pistorius, PD Dr. A. Fahrig, Prof. Dr. med. M. Lenhart, Prof. Dr. med. J. Langhorst.

Erläuterung

Klinik für Psychiatrie, Klinik für Integrative Medizin und Naturheilkunde, Medizinische Klinik III

Erläuterung

Prof. Dr. med. G. Hajak, Prof. Dr. med. P. Lang, Prof. Dr. med. C. Grupp, Prof. Dr. med. H. Strik, Prof. Dr. med. G. Pistorius, Prof. Dr. med. V. Zugor, Prof. Dr. med. J. Langhorst

Erläuterung

Prof. Dr. med. G. Hajak, Prof. Dr. med. G. Pistorius, Prof. Dr. med. Strohm, Prof. Dr. med. Schöffl, PD. Dr. med. Dickschas, Prof. Dr. med. J. Langhorst, Prof. Dr. med. Lang, PD Dr. med. Seggewiß-Bernhardt, Prof. Dr. med. Grupp, Prof. Dr. med. Strik.

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Lydia Grimm

Patientenfürsprecherin

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-10001
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@mmirg.aidyl

Brigitte Dippold

Beschwerdemanagement / Public Relations

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11010
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@dloppid.ettigirb

Sabine Graf

Stabstelle Kommunikation und Marketing / Beschwerdemanagement

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11068
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@farg.enibas

Angela Herold Dipl.-Psych.

Leitung Zentrales Qualitäts- und Risikomanagement

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11013
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@dloreh.alegna

Prof. Dr. med. Georg Pistorius

Ärztlicher Direktor

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-12100
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@suirotsip.groeg

Hermann Schleier

Geschäftsbereichsleitung Bau und Technik

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11400
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@reielhcs.nnamreh

Jacek Krzyzewski

Geschäftsbereichsleitung Bau und Technik

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11400
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@ikswezyzrk.kecaj

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951-503-11001
Fax: 0951-503-11009
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@ofni

Markus Graf M.A.

Direktor Pflege und Patientenmanagement

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11800
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@farg.sukram

Markus Graf M.A. (bis 28.02.2023)

Direktor Pflege und Patientenmanagement

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11800
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizaos@farg.sukram

Ilona Baumann (seit 01.03.2023)

Direktorin Pflege und Patientenmanagement

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11080
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@noitkeridegelfp

Sebastian Müller

Kaufmännischer Direktor Kliniken

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11030
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@relleum.naitsabes

Sebastian Müller (bis 31.03.2022)

Kaufmännischer Direktor Kliniken

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11030
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@relleum.naitsabes

Robert Simon (seit 01.10.2022)

Kaufmännischer Direktor Kliniken

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11030
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@ofni

Xaver Frauenknecht, MBA

Vorsitzender des Vorstandes

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-11001
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@dnatsrov

Prof. Dr. med. Georg Pistorius

Ärztlicher Direktor

St.-Getreu-Straße 18
96049 Bamberg

Tel.: 0951 -503-12100
Mail: ed.grebmab-gnutfitslaizos@suirotsip.groeg

IK: 260940029

Standortnummer: 771421000

Alte Standortnummer: 771421000