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KLINIKEN DES LANDKREISES LÖRRACH GMBH Kreiskrankenhaus Lörrach

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621-4160
Fax: 07621-416-8823
Mail: ed.eolnilk@ofni

  • Anzahl Betten: 324
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.977
  • Teilstationäre Fallzahl: 48
  • Ambulante Fallzahl: 22.853
  • Krankenhausträger: Landkreis Lörrach
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 33
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 33
Leistungsmenge Prognosejahr: 76
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
59 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
46 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
29 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Schmerzstandards, VA Thrombose Therapie und Prophylase, Leitlinien zur Antibiotika-Therapie

05.07.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • 4-Augen-Prinzip
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Innere (Prof. Osterhues), Allg.- u.Viszeralchir. (PD Dr. Hamel), Anästhesie (PD Dr. Hans-Friedrich Ginz): Vorlesungen und Kurse an der Uni Basel; Wirbelsäulenchirurgie (Prof. Pfeiffer): Vorlesungen und Kurse an der Uni Marburg

Erläuterung

Alle Fachabteilungen: Akademisches Lehrkrankenhaus in Kooperation mit der Universität Freiburg. Unterricht im Rahmen der Studentenausbildung (PJ) der Uni Freiburg. Kursstudenten der Universität Basel, Unterricht an der Krankenpflegeschule Lörrach, Wundseminartag jährlich. Möglichkeit der Rotation.

Erläuterung

Beteiligung an div. Therapiestudien an den Unis Freiburg bzw. Basel durch die Fachabteilungen Innere (incl. Kooperation in der Schwerpunktversorgung) Psychosomatik, Allgemein- und Viszeralchirurgie (Leber-, Thorax- und Pankreaschirurgie), Neurologie (Schlaganfall Netzwerk Südwest)

Erläuterung

Innere sowie Allgemein- und Viszeralchirurgie: Teilnahme an internationalen Phase-III-Studien; Innere: Principal Investigator internationaler Phase-III-Studien; Darmkrebszentrum Lörrach: Teilnahme an der Klinischen Studie Fire-4 durch unseren Kooperationspartner Onkologie Dreiländereck.

Erläuterung

Innere, Allg.Chirurgie: Beteiligung an versch. Therapiestudien der Uni Freiburg und Basel. Innere: Zentrum Internat. Medikamentenstudien auf den Gebieten Kardiologie und Onkologie. Psychosomatik: Beteiligung Studie zur diagnostischen Erfassung nicht stoffabhängiger Süchte in der Psychosomatik.

Erläuterung

Gastroenterologie ( Dr. Krauss) und Wirbelsäulenchirurgie (Prof. Pfeiffer): Betreuung von Promotionsarbeiten

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Kommentar

in Kooperation mit dem St. Elisabethen-Krankenhaus, der Hebammenschule Lahr und der Universitätsklinik Freiburg

Kommentar

Hanspeter Hüttlin

Patientenfürsprecher für Patienten und Angehörige

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8046
Mail: ed.eolnilk@rehcerpsreufnetneitap

Viola Susanne Proft

Rückmeldemanagement

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8804
Mail: ed.eolnilk@gnudlemkceur

Alexandra Kapitz

QMB

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8201
Mail: ed.eolnilk@ardnaxela.ztipak

Dr. Bernhard Hoch

Geschäftsführer Medizin

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8798
Mail: ed.eolnilk@drahnreb.hcoh

Prof. Dr. Hans-H. Osterhues

Ärztlicher Direktor

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8200
Mail: ed.eolnilk@snah.seuhretso

Udo Steigerwald

Leiter Apotheke & Einkauf, Ansprechpartner AMTS als Leiter der AMK

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8395
Mail: ed.eolnilk@odu.dlawregiets

Sandra Stein

Leiterin Apotheke Ansprechpartnerin AMTS als Leiterin der AMK

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8395
Mail: ed.eolnilk@ardnas.niets

Ulrike Bruns

Leiterin Apotheke und AMK

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8759
Mail: ed.eolnilk@ekirlu.snurb

Ilona Hülsmann

Heilpädagogin, Inklusionsbeauftragte

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 0174 -5661564-
Mail: ed.eolnilk@anoli.nnamsleuh

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621-4160
Fax: 07621-416-8823
Mail: ed.eolnilk@ofni

Kathrin Knelange

Geschäftsführerin Pflege

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8797
Mail: ed.eolnilk@nirhtak.egnalenk

Dubravka Kavur

Pflegedirektorin seit Juni 2023

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8715
Mail: ed.eolnilk@akvarbud.ruvak

Armin Müller

Vorsitzender Geschäftsführer

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8800
Mail: ed.eolnilk@nimra.relleum

Marco Clobes

Geschäftsführer Verwaltung & Service

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79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8799
Mail: ed.eolnilk@ocram.sebolc

Udo Lavendel

Vorsitzender Geschäftsführer seit Juli 2023

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8800
Mail: ed.eolnilk@odu.ledneval

Sascha Sartor

Vorsitzender Geschäftsführer von Oktober 2022 bis Juni 2023

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8800
Mail: ed.eolnilk@ahcsas.rotras

Armin Müller

Vorsitzender Geschäftsführer

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8800
Mail: ed.eolnilk@nimra.relleum

Udo Lavendel

Vorsitzender Geschäftsführer

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8800
Mail: ed.eolnilk@odu.ledneval

Dr. Bernhard Hoch

Geschäftsführer Medizin

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8798
Mail: ed.eolnilk@drahnreb.hcoh

Prof. Hans-H. Osterhues

Ärztlicher Direktor

Spitalstraße 25
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8200
Mail: ed.eolnilk@snah.seuhretso

IK: 260831619

Standortnummer: 772148000

Alte Standortnummer: 772148000