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Main-Klinik Ochsenfurt gGmbH

Main-Klinik Ochsenfurt gGmbH
Main-Klinik Ochsenfurt gGmbH

Am Greinberg 25
97199 Ochsenfurt

Tel.: 09331-908-0
Fax: 09331-908-7099
Mail: ed.kinilk-niam@ofni

  • Anzahl Betten: 140
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.433
  • Ambulante Fallzahl: 15.779
  • Krankenhausträger: Main-Klinik Ochsenfurt gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Im MVZ "Praxis am Greinberg" können Patienten in diesem Modul betreut werden.

Erbrachte Menge 65
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 65
Leistungsmenge Prognosejahr: 79
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
29 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
24 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
24 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Ausbildung findet in Kooperation mit der Schule des Universitätsklinikums Würzburg statt.

Kommentar

Die Ausbildung findet in Kooperation mit der Schule in Kitzingen statt.

Kommentar

Die Ausbildung findet in der neu errichteten Pflegeschule am Klinikstandort statt.

Kommentar

Die Ausbildung findet noch in Kooperation mit den Schulen in Kitzingen und Würzburg statt. Eine eigene Pflegeschule am Standort wurde zum Schuljahr 2022/2023 eröffnet. Die Ausbildung findet an der Schule am Klinikstandort statt.

Peter Honecker

Patientenfürsprecher

Am Greinberg 25
97199 Ochsenfurt

Tel.: 0175 -8700132-
Mail: ed.kinilk-niam@ofni

Julia Fröhling

Organisationsentwicklung

Am Greinberg 25
97199 Ochsenfurt

Tel.: 09331 -908-7014
Mail: ed.kinilk-niam@gnilheorf.ailuj

Jennifer Engelhardt

Qualitätsmanagement-Beauftragte

Am Greinberg 25
97199 Ochsenfurt

Tel.: 09331 -908-7005
Mail: ed.kinilk-niam@tdrahlegne.refinnej

Jennifer Weisenberger

Qualitätsmanagement-Beauftragte

Am Greinberg 25
97199 Ochsenfurt

Tel.: 09331 -908-7005
Mail: ed.kinilk-niam@regrebnesiew.refinnej

Dr. Joachim Stenzel

Ärztlicher Direktor und Chefarzt Innere Medizin

Am Greinberg 25
97199 Ochsenfurt

Tel.: 09331 -908-5000
Mail: ed.kinilk-niam@nizidem-erenni

Dr. Joachim Stenzel

CA Innere Medizin, Leiter Arzneimittelkommission

Am Greinberg 25
97199 Ochsenfurt

Tel.: 09331 -908-5000
Mail: ed.kinilk-niam@nizidem-erenni

Anja Hümmer

Schwerbehinderten-Beauftragte

Am Greinberg 25
97199 Ochsenfurt

Tel.: 09331 -908-7370
Mail: ed.kinilk-niam@ofni

Am Greinberg 25
97199 Ochsenfurt

Tel.: 09331-908-0
Fax: 09331-908-7099
Mail: ed.kinilk-niam@ofni

Susanne Saemann

Koordinatorin Pflege

Am Greinberg 25
97199 Ochsenfurt

Tel.: 09331 -908-5431
Mail: ed.kinilk-niam@nnameas.ennasus

Christian Schell

Geschäftsführer

Am Greinberg 25
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Tel.: 09331 -908-7000
Mail: ed.kinilk-niam@ofni

Prof. Dr. jur. Alexander Schraml

Geschäftsführer

Am Greinberg 25
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Tel.: 09331 -908-7000
Mail: ed.kinilk-niam@ofni

Eva von Vietinghoff-Scheel

Geschäftsführerin

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Tel.: 09331 -908-7000
Mail: ed.kinilk-niam@ofni

Christian Schell

Geschäftsführer

Am Greinberg 25
97199 Ochsenfurt

Tel.: 09331 -908-7000
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Dr. med. Joachim Stenzel

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Innere Medizin

Am Greinberg 25
97199 Ochsenfurt

Tel.: 09331 -908-5000
Mail: ed.kinilk-niam@nizidem-erenni

IK: 260960810

Standortnummer: 772152000

Alte Standortnummer: 772152000