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Zentrum für Integrative Psychiatrie ZIP gGmbH

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0431-500-98001
Fax: 0431-500-98004
Mail: ed.hsku@piz.ofni

  • Anzahl Betten: 175
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.587
  • Teilstationäre Fallzahl: 390
  • Ambulante Fallzahl: 11.366
  • Krankenhausträger: Zentrum für Integrative Psychiatrie ZIP gGmbH
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: öffentlich-rechtlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
65 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
65 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
65 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die ZIP gGmbH ist kein Träger der Ausbildung in anderen Heilberufen. Im Rahmen der generalisierten Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann mit den Vertiefungen Akutpflege, Pädiatrie und Psychiatrie bei der UKSH Akademie gGmbH (u. a.) werden die Lernenden auch in der ZIP gGmbH eingesetzt.

Kommentar

Die ZIP gGmbH ist kein Träger der Ausbildung in anderen Heilberufen. Im Rahmen der Ausbildung zur Krankenpflegehelferin/ zum Krankenpflegehelfer bei der UKSH Akademie gGmbH (u. a.) werden die Lernenden auch in der ZIP gGmbH eingesetzt.

Kommentar

Die ZIP gGmbH ist kein Träger der Ausbildung in anderen Heilberufen. Im Rahmen des Studiums Pflegefachfrau B. Sc./ Pflegefachmann B. Sc. bei der UKSH Akademie gGmbH (u. a.) werden die Lernenden auch in der ZIP gGmbH eingesetzt.

Kommentar

Die ZIP gGmbH ist kein Träger der Ausbildung in anderen Heilberufen. Im Rahmen der Ausbildung zur Notfallsanitäterin/ zum Notfallsanitäter werden die Lernenden in Kooperation mit der UKSH Akademie gGmbH (u. a.) auch in der ZIP gGmbH eingesetzt.

Peter Schildwächter

Patientenombudsmann, Verein Patientenombudsmann/-frau Schleswig-Holstein e.V.

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0151 -16521166-
Mail: ed.nnamsdubmonetneitap@ofni

Wojciech Bahr

Koordinator Lob und Kritik

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0451 -500-98781
Mail: ed.hsku@piz.kcabdeef

Wojciech Bahr

Koordinator Lob und Kritik

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0451 -500-98781
Mail: ed.hsku@piz.kcabdeef

Annette Nedderhoff

Kaufmännische Geschäftsführerin

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0431 -500-98001
Mail: ed.hsku@ffohreddeN.ettennA

Dr. Bärbel Christiansen

Direktorin Institut für Krankenhaus- und Umwelthygiene

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0451 -500-16481
Mail: ed.hsku@nesnaitsirhC.lebreaB

Prof. Dr. med. Klaus Junghanns

stellv. Klinikdirektor

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0451 -500-98861
Mail: ed.hsku@snnahgnuJ.sualK

Vivien Luck

Kommissarische Leitung Sozialdienst

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0451 -500-98090
Mail: ed.hsku@kcuL.neiviV

Vivien Luck

Kommissarische Leitung Sozialdienst

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0451 -500-98090
Mail: ed.hsku@kcuL.neiviV

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0431-500-98001
Fax: 0431-500-98004
Mail: ed.hsku@piz.ofni

Doris Greßing

Pflegemanagerin

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0451 -500-98012
Mail: ed.hsku@gnisserG.siroD

Annette Nedderhoff

Kaufmännische Geschäftsführerin

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0431 -500-98001
Mail: ed.hsku@ffohreddeN.ettennA

Annette Nedderhoff

Kaufmännische Geschäftsführerin

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0431 -500-98001
Mail: ed.hsku@ffohreddeN.ettennA

Prof. Dr. med. Stefan Borgwardt

Ärztlicher Direktor

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Tel.: 0451 -500-98801
Mail: ed.hsku@tdrawgroB.nafetS

IK: 260102537

Weitere IK: 260102376

Standortnummer: 773241000

Alte Standortnummer: 773241000