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Diakonie Krankenhaus kreuznacher diakonie

Diakonie Krankenhaus kreuznacher diakonie
Diakonie Krankenhaus kreuznacher diakonie

Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671-6050
Fax: 0671-605-2366
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

  • Anzahl Betten: 351
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.999
  • Teilstationäre Fallzahl: 173
  • Ambulante Fallzahl: 43.938
  • Krankenhausträger: Stiftung kreuznacher diakonie, Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: freigemeinnützig / kirchlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 231
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 28
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 2
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 231
Leistungsmenge Prognosejahr: 267
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
82 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
57 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
57 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Übergreifende qualitäts- und risikorelevante Dokumente sind im Intranet veröffentlicht und werden regelmäßig aktualisiert.

31.12.2022

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

116 Plätze in Kooperation mit der kath. Hochschule Mainz als duales Studium

Kommentar

36 Plätze in Kooperation mit der kath. Hochschule Mainz als duales Studium / Zusatzweiterbildung Pädiatrische Intensivpflege in Kooperation

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit der FH Mainz

Gerd Moszinsky

Ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -605-0
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@dkkd-ofni

Sabrina Weyand

Qualitätsmanagementbeauftragte

Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -605-2318
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@asdnayew

Dietmar Lauck

Qualitätsmanagementbeauftragte

Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -605-2316
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Dietmar Lauck

Leitung Qualitätsmanagement Geschäftsfeld Krankenhäuser und Hospize

Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 06821 -901-215
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@huk-mq-selartnez

Dr. med. Christoph von Buch

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Kinder- und Jugendmedizin

Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -605-2010
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@hchcub

Thorsten Bertram

Sachbearbeiter

Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -605-2050
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@htartreb

Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671-6050
Fax: 0671-605-2366
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Carmen Lörsch

Pflegedirektorin (bis 31.08.2020)

Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -605-2308
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@accsreol

Jutta Magmer-Melaas

Pflegedirektorin (ab 01.09.2020)

Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -605-2308
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ujremgam

Manuel Seidel

kaufmännischer Direktor

Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -605-2417
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ledies.leunam

Dr. med. Dennis Göbel

Vorstand Krankenhäuser und Hospize

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Tel.: 0671 -605-0
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Andreas Heinrich

Vorstand Krankenhäuser und Hospize

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Tel.: 0671 -605-0
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Dr. med. Christoph von Buch

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Kinder- und Jugendmedizin

Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach

Tel.: 0671 -605-2010
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@hchcub

IK: 260711636

Standortnummer: 772554000

Alte Standortnummer: 772554000