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St. Marien-Krankenhaus Siegen

St. Marien-Krankenhaus Siegen
St. Marien-Krankenhaus Siegen

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271-231-0
Fax: 0271-231-2109
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@ofni

  • Anzahl Betten: 401
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.920
  • Ambulante Fallzahl: 58.799
  • Krankenhausträger: Marien Gesellschaft Siegen gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Brustkrebs

Operativer Standort Brustzentrum Siegen Olpe

Erbrachte Menge 445
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 20
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 25
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 445
Leistungsmenge Prognosejahr: 509
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 20
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
110 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
78 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
66 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Fallbesprechungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. Brülls, Prof. Dr. Buerke, Prof. Dr. Willeke und PD Dr. Hohl betreuen Doktoranden / Promotionen

Erläuterung

Chefarzt Dr. med. H. Franz: Katholische Fachhochschule Köln

Erläuterung

Prof. Dr. Buerke: Uni Halle u.w. Prof. Dr. Willeke: Uni Heidelberg u.w. Prof. Dr. Brülls: apl. Prof. RWTH Aachen Prof. Dr. Naumann: Med.Fak. TU Dresden u.w. PD Dr. Hohl: RWTH Aachen u.w. Dr. Melekian: LWF Uni Siegen, Uni Bonn Dr. Baumann: Uni-Klinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Erläuterung

Prof. Buerke: "Med.Klinik-Intensiv-und Notfallmedizin" Prof. Naumann: "Monoklonale Gammopathie unkl. Signifikanz", "Hodgkin-Lymphom Diagn. u. Therapie", "Lymphknotenschwellung Diagn. u. -Therapie" Dr. Baumann: Artikel Radiation Oncology PD Dr. Hohl: "CT- and MRI-guided Interventions in Radiology"

Erläuterung

Mehrere Fellowships mit weltweiten Gastärzten

Erläuterung

Lehrauftrag f. Studierende im PJ der Uni Marburg, Uni Bonn Abnahme Staatsexamen sowie Blockpraktika f. Uni Bonn. Promotionsmöglichkeiten: Anästhesie, Chirurgie, Kardiologie, Frauenheilk., Hämat./Onko. u. Strahlentherapie. Europ. Hospitationszentrum f. Knie- u. Hüft-OP sowie minimalinv. Chirurgie.

Erläuterung

Erläuterung

Zert. Studienzentr. (DGHO). Regelm. Teiln. an Studien mehrer Fachrichtungen, u.a. zert. Brustz. Geburtshilfe (Be Up 2021), zert. Gyn. Krebsz., zert. Darmz., Onkolog. Zentr., Herz-K.lauf-Zentr. (Prof. Dr. Buerke) & zert. Endoprot.z. der Maximalvers., Strahlentherapie: Oligoma Studie, NadiHN, HYPOSIB

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Möglichkeit von Anerkennungspraktika im KH und im Therapiezentrum in Kooperation mit der Hochschule Fresenius Köln, DAA Deutsche Angestellte-Akademie GmbH Siegen, Fachschule für Physiotherapie Ina Acksel und Bernd-Blindow-Schulen Leipzig.

Kommentar

Ausbildung MTRA in Kooperation mit dem Rheinischen Bildungszentrum Neuwied

Kommentar

in Kooperation mit der Hochschule für Gesundheit in Bochum

Kommentar

Im Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe Südwestfalen in Siegen GmbH (BiGS) wird die einjährige Ausbildung zur Pflegefachassistenz durchgeführt.

Kommentar

Im Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe Südwestfalen in Siegen GmbH (BiGS)

Kommentar

dualer Studiengang Pflegewissenschaft in Kooperation mit der Katholischen Hochschule in Köln

Frau Ulrike Weber

Patientenfürsprecherin

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271 -231-2631
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@rebew.u

Frau Christiane Bernshausen

Leitung ZR QM

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271 -231-2986
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@nesuahsnreb.c

Frau Christiane Bernshausen

Leitung GF-Referat QM & RM

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271 -231-2986
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@nesuahsnreb.c

Dr. med. Andreas Farnschläder

Ltd. Hygienebeauftragter Arzt

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271 -231-1039
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@redealhcsnraF.A

Petra Figge-Siegel

Teamleitung Sozialdienst

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271 -231-2643
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@legeis-eggif.p

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271-231-0
Fax: 0271-231-2109
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@ofni

Herr Markus Cimiotti

Pflegedirektor

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271 -231-2302
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@noitkeridegelfp.tairaterkes

M. Sc. Stefan Leiendecker

Verwaltungsdirektor

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271 -231-2280
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@rekcedneieL.S

Dipl. Theol. Dipl. Jur. Hubert Berschauer

Prokurist

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271 -231-2961
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@reuahcsreb.h

M. Sc. Stefan Leiendecker

Verwaltungsdirektor

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271 -231-2280
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@rekcedneieL.S

Herr Dipl.-Kfm. Hans-Jürgen Winkelmann

Hauptgeschäftsführung

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271 -231-2102
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@nnamlekniw.h

Herr Prof. Dr. med Frank Willeke

Chefarzt und Medizinischer Direktor

Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: 0271 -231-1502
Mail: ed.tfahcsllesegneiram@ekelliw.f

IK: 260591243

Standortnummer: 772061000

Alte Standortnummer: 772061000