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BDH-Klinik Elzach gGmbH

BDH-Klinik Elzach gGmbH
BDH-Klinik Elzach gGmbH

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682-801-0
Fax: 07682-801-8254
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@ofni

  • Anzahl Betten: 142
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.078
  • Krankenhausträger: BDH Bundesverband Rehabilitation e.V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
10 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
7 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
7 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Weimar: Lehrauftrag an der Universität Duisburg Essen; Herr D. Charlton: Lehrauftrag an der Kath. Hochschule Freiburg

Erläuterung

ständige nationale und internationale publizistische Tätigkeit (siehe http://www.bdh-klinik-elzach.de/weiterbildung/weiterbildung/Publikationen.php https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=weimar+c+2020&sort=date&filter=simsearch1.fha)

Erläuterung

Rehanetz des Universitätsklinikums Freiburg; Kath. Hochschule Freiburg, Hochschule Furtwangen

Erläuterung

Betreuung des Pflegewissenschaftlichen Promotionsstipendiums des BDH an der Universität Halle-Wittenberg

Erläuterung

Famulatur / Praktikum / Schwerpunktfach

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die BDH-Klinik Elzach ist Hauptgesellschafter der Ergotherapie Akademie Südwest gGmbH und bildet dort Ergotherapeuten in einem dreijährigen Ausbildungsgang mit stattlicher Anerkennung aus.

Kommentar

Klinikeigene Schule mit staatlich anerkanntem Abschluss. Zudem bietet die BDH-Klinik Elzach mit Kooperationspartnern eine dreijährige grundständige Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann an. Ebenso ist das Bachelorstudium “Angewandte Pflegewissenschaft” möglich

Dipl.-Sozialpädagoge Edgar Rietschle

Sozialarbeiter

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682 -801-4620
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@elhcsteir.ragde

Dipl.-Psych Stefan Richter

QMB, DSB

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682 -801-1221
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@rethcir.nafets

Dipl.-Psych Stefan Richter

QMB, DSB

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682 -801-1221
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@rethcir.nafets

Prof. Dr. med. Christian Weimar

Ärztlicher Direktor

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682 -801-2010
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@ramiew.naitsirhc

Dr. Rainer Ihling

Oberarzt, Internist

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682 -801-2014
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@gnilhI.reniar

Edgar Rietschle

Sozialdienst / Entlassmanagement

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682 -801-4620
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@elhcsteir.ragde

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682-801-0
Fax: 07682-801-8254
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@ofni

Dipl.-Pflegewirt Jürgen Muser

PDL

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682 -801-3000
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@resum.negreuj

Dipl.-Volkswirt Daniel Charlton

Geschäftsführer

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682 -801-1100
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@notlrahc.leinad

Hans-Jörg Grote

Kaufmännische Leitung und Verwaltungsleitung

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682 -801-1101
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@etorg.greoj-snah

Dipl.-Psych Stefan Richter

QMB, DSB

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682 -801-1221
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@rethcir.nafets

Daniel Charlton

Geschäftsführer

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682 -801-1100
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@notlrahc.leinad

Prof. Dr. med. Christian Weimar

Ärztlicher Direktor

Am Tannwald 1
79215 Elzach

Tel.: 07682 -801-2010
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@ramiew.naitsirhc

IK: 260830618

Standortnummer: 772132000

Alte Standortnummer: 772132000