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Fachkliniken Wangen

Am Vogelherd 14
88239 Wangen

Tel.: 07522-797-0
Fax: 07522-797-1118
Mail: ed.negnaw-nekinilkhcaf@ofni

  • Anzahl Betten: 158
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.257
  • Ambulante Fallzahl: 5.913
  • Krankenhausträger: Waldburg-Zeil-Akutkliniken GmbH & Co.KG
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
34 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
34 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
34 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Funktionsbereiche: Beteiligte der QM-Steuergruppe sind: jeweils ein ärztlicher und nichtärztlicher Vertreter aller Kliniken (Abteilungen) Krankenhausdirektor Hygienefachkraft Betriebsrat
  • Tagungsfrequenz: monatlich

Die Arzneimittelanamnese ist Teil der ärztlichen Anamnese

19.08.2020

Verfahrensanweisung "sichere Medikamentenvergabe"

30.06.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Phase II – Studien: SPACE-Studie_AIO-TRK-0119

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Schwester Marie-Therese Bühler

Krankenhausseelsorgerin

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Tel.: 07522 -797-1300
Mail: ed.nekinilk-zw@relheub.esereht-eiram

Franziska Müller

Krankenhausseelsorgerin

Am Vogelherd 14
88239 Wangen

Tel.: 07522 -797-1414
Mail: ed.nekinilk-zw@relleum.aksiznarf

Stephan Wiltsche

Krankenhausseelsorger

Am Vogelherd 14
88239 Wangen

Tel.: 07522 -797-1903
Mail: ed.nekinilk-zw@ehcstliw.nahpets

B.A. Maria Miller-Friedrich

Beauftragte für Risiko- und Qualitätsmanagement

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Tel.: 07522 -797-1201
Mail: ed.nekinilk-zw@hcirdeirf-rellim.airam

Clemens Moll

Beauftragte für Risiko- und Qualitätsmanagement

Am Vogelherd 14
88239 Wangen

Tel.: 07522 -797-1109
Mail: ed.nekinilk-zw@llom.snemelc

Dr. med. MBA Armin Schneider

Chefarzt Klinik für Anästhesie und Intensivmedizi

Am Vogelherd 14
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Tel.: 07522 -797-1470
Mail: ed.nekinilk-zw@redienhcs.nimra

Am Vogelherd 14
88239 Wangen

Tel.: 07522-797-0
Fax: 07522-797-1118
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Florian Ihler

Leitung Pflege- Therapiemanagement Erwachsene

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88239 Wangen

Tel.: 07522 -797-1186
Mail: ed.nekinilk-zw@relhi.nairolf

Maximilian Späth

Leitung Pflege- Therapiemanagement Kinder

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Tel.: 07522 -797-1299
Mail: ed.nekinilk-zw@hteaps.nailimixam

Dr. Quirin Schlott

Klinikdirektor

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Tel.: 07522 -797-1101
Mail: ed.nekinilk-zw@ttolhcs.niriuq

PD Dr. med. habil. Robert Scheubel

Chefarzt Klinik für Thoraxchirurgie

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Dr. med. Krystyna Poplawska

Chefarztin Klinik für pädiatrische Pneumologie

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Dr. med. Dominik Harzheim

Chefarzt Klinik für Pneumologie

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Dr. med. Philipp Meyn

Chefarzt Klinik für Pneumologie

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Tel.: 07522 -797-1121
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Bernhard Sorms

Chefarzt Klinik für Anästhesie/Intensivmedizin

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Dr. med. Dr. rer. nat. Markus Schlomm

Chefarzt Klinik für Neurologie

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IK: 260840961

Standortnummer: 771971000

Alte Standortnummer: 771971000