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Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der Technischen Universität Dresden, Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Sachsen

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der Technischen Universität Dresden, Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Sachsen
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der Technischen Universität Dresden, Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Sachsen

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351-4580
Fax: 0351-458-4318
Mail: ed.ddku@ofni

Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bietet medizinische Betreuung auf höchstem Versorgungsniveau. Als Krankenhaus der Maximalversorgung...

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  • Anzahl Betten: 1.410
  • Anzahl der Fachabteilungen: 34
  • Vollstationäre Fallzahl: 55.565
  • Teilstationäre Fallzahl: 8.037
  • Ambulante Fallzahl: 403.977
  • Krankenhausträger: Freistaat Sachsen
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 249
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 95
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 158
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 131
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 55
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 56
Leistungsmenge Prognosejahr: 67
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 249
Leistungsmenge Prognosejahr: 267
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 95
Leistungsmenge Prognosejahr: 100
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 158
Leistungsmenge Prognosejahr: 153
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 131
Leistungsmenge Prognosejahr: 90
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 55
Leistungsmenge Prognosejahr: 49
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 409
Leistungsmenge Prognosejahr: 417
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 72
Leistungsmenge Prognosejahr: 69
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
CQ29
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
698 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
457 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
395 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Regelungen und Hinweise zum Medikationsprozess am UKD

19.07.2021

Regelungen und Hinweise zum Medikationsprozess am UKD

19.07.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • SOP Übertragung ärztl. Tätigkeiten u.a. für die i.v.-Gabe v. AM; SOP zu Regelungen & Hinweise zum Medikationsprozess, Übersichtslisten zu Trägerlösungen & Haltbarkeiten von Antibiotikalösungen; intern
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Elektr. Medikationsplan bei Verlegung & Entlassung; elektr. Anforderung & Plausibilitätsprüfung v. Reserveantibiotika; einheitl. elektr. Erfassung d. AM-Anamnese & Ablage im KIS, CATO (Zytostatikazub
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Klinisch-pharmazeutischer Service auf versch. Stationen Arzneimittelinformationsservice CIRS UKD & dezentrale Fehlermeldesysteme Fallbesprechungen, M&M Konferenzen; Qualitätszirkel Intensivmedizin
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Bundeseinheitlicher Medikationsplan auf ausgewählten Stationen; Standard: Versorgung mit Arzeimitteln im Rahmen des Entlassmanagements UKD; verfügbar über QM-System AENEIS
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Das Universitätsklinikum und die Medizinische Fakultät gelten als rechtlich getrennte Einrichtungen, sind aber thematisch und personell eng verbunden. Sie agieren gemeinsam als Hochschulmedizin Dresden mit > 80 ordentlichen Professuren, > 30 außerplanmäßigen Professuren und > 80 Privat-Dozenten.

Erläuterung

3.190 Studierende incl. Promotionen, 2.927 excl. Prom. (Medizin: 2.206; Zahnmedizin: 355; Public Health: 45; Medical Radiation Sc.: 23; Modellstudiengang Humanmedizin MEDiC: 206; Bachelor Hebammenkunde: 77; Abschluss im Ausland: 15)

Erläuterung

Vielfältige Kooperationen mit universitären Partnern aus In- und Ausland auf dem Gebiet der Lehre (gegenseitige Studierendenaustausche); Fort- & Weiterbildung als auch Forschung; forschungsseitig weites Feld strategischer Partnerschaften, Netzwerkverbünden & projektbezogenen Einzelkooperationen.

Erläuterung

Die Dresdner Hochschulmedizin ist an zahlreichen uni-/multizentrischen Studien der verschiedenen Phasen beteiligt. Die Einzelheiten sind dem Leistungsbericht zu entnehmen: https://tu-dresden.de/med/mf/die-fakultaet/profil-1/lb

Erläuterung

Die Dresdner Hochschulmedizin ist an zahlreichen uni-/multizentrischen Studien der verschiedenen Phasen beteiligt. Die Einzelheiten sind dem Leistungsbericht zu entnehmen: https://tu-dresden.de/med/mf/die-fakultaet/profil-1/lb

Erläuterung

Die Dresdner Hochschulmedizin ist an zahlreichen uni-/multizentrischen Studien der verschiedenen Phasen beteiligt. Die Einzelheiten sind dem Leistungsbericht zu entnehmen: https://tu-dresden.de/med/mf/die-fakultaet/profil-1/lb

Erläuterung

Die Einzelheiten sind dem Leistungsbericht zu entnehmen: https://tu-dresden.de/med/mf/die-fakultaet/profil-1/lb

Erläuterung

In den verschiedenen Fachbereichen werden zahlreiche Doktoranden erfolgreich betreut.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In 2023 auslaufender Ausbildungsgang, seit 10/2021 erfolgt die grundständige Qualifikation als Studium an der Medizinischen Fakultät der TU Dresden

Kommentar

In 2023 auslaufender Ausbildungsgang, Möglichkeit der Ausbildung als Pflegefachfrau/Pflegefachmann (nach PflBG) mit Vertiefung Pädiatrie: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/jobs-und-karriere/nachwuchsprogramme/ausbildung/medizinische-und-pflegerische-berufe/pflegefachmann-vertiefung-paediatrie

Kommentar

In 2023 auslaufender Ausbildungsgang, nach PflBG besteht die Möglichkeit der Ausbildung als Pflegefachfrau/Pflegefachmann: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/jobs-und-karriere/nachwuchsprogramme/ausbildung/medizinische-und-pflegerische-berufe/pflegefachmann

Kommentar

Die reguläre Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/jobs-und-karriere/nachwuchsprogramme/ausbildung/medizinische-und-pflegerische-berufe/physiotherapeut. Zusätzlich besteht die Möglichkeit den Studiengang „Physiotherapie, B. Sc.“ ausbildungsbegleitend zu absolvieren

Kommentar

Reguläre Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/jobs-und-karriere/nachwuchsprogramme/ausbildung/medizinische-und-pflegerische-berufe/operationstechnische-assistenten

Kommentar

Reguläre Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/jobs-und-karriere/nachwuchsprogramme/ausbildung/medizinische-und-pflegerische-berufe/krankenpflegehelfer

Kommentar

https://www.uniklinikum-dresden.de/de/forschung-lehre-und-bildung/carusakademie/ausbildung/generalistische-pflege; Vertiefung Pädiatrie mgl.:https://www.uniklinikum-dresden.de/de/jobs-und-karriere/nachwuchsprogramme/ausbildung/medizinische-und-pflegerische-berufe/pflegefachmann-vertiefung-paediatrie

Kommentar

Die reguläre Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, praktische Ausbildung findet in den Kliniken und Instituten des UKD statt: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/jobs-und-karriere/nachwuchsprogramme/ausbildung/medizinische-und-pflegerische-berufe/medizinisch-technische-radiologieassistenz

Kommentar

Die reguläre Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, die praktische Ausbildung findet in den Kliniken und Instituten des UKD statt: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/jobs-und-karriere/nachwuchsprogramme/ausbildung/medizinische-und-pflegerische-berufe/medizinische-technologie-laboratoriumsanalytik

Kommentar

Die reguläre Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, die praktische Ausbildung findet in den Kliniken und Instituten des UKD statt: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/jobs-und-karriere/nachwuchsprogramme/ausbildung/medizinische-und-pflegerische-berufe/medizinische-technologie-funktionsdiagnostik

Unabhängiger Patientenfürsprecher Universitätsklinikum Carl Gustav Carus

Unabhängige Interessenvertretung der Patientinnen und Patienten des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351 -458-2200
Mail: ed.ddku@ofni

H. Kerstin Riefenstein

Mitarbeiterin QRM

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351 -458-2200
Mail: ed.ddku@tnemeganamedrewhcseB

Andreas Hanel

Mitarbeiter QRM

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351 -458-2200
Mail: ed.ddku@tnemeganamedrewhcseB

Prof. Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska

Direktorin Qualitäts- und Medizinisches Risikomanagement (QRM)

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351 -458-2374
Mail: ed.ddku@mrq

Herr Prof. Dr. med. Michael Albrecht (Vorsitzender); Prof. Dr. med. Florian Gunzer Gunzer

(Geschäftsführer)

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351 -458-4978

PD Dr. rer. nat. habil. Holger Knoth

Leiter der Klinik-Apotheke

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351 -458-2330
Mail: ed.ddku@htonK.regloH

Beschäftigte Patientenaufnahme

Zentrale Patientenaufnahme

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351 -458-2925
Mail: ed.ddku@ofnI

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351-4580
Fax: 0351-458-4318
Mail: ed.ddku@ofni

Jana Luntz

Pflegedirektorin

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351 -458-3362
Mail: ed.ddku@ztnuL.anaJ

Frank Ohi

Kaufmännischer Vorstand

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351 -458-2462
Mail: ed.ddku@rehcsinneamfuaK.dnatsroV

Prof. Dr. med. Michael Albrecht

Medizinischer Vorstand

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351 -458-2089
Mail: ed.ddku@rehcsinizideM.dnatsroV

Prof. Dr. med. D. Michael Albrecht

Medizinischer Vorstand

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel.: 0351 -458-2089
Mail: ed.ddku@rehcsinizideM.dnatsroV

IK: 261401030

Standortnummer: 773444000