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Evangelisches Klinikum Bethel gGmbH - Standort Johannesstift

Evangelisches Klinikum Bethel gGmbH - Standort Johannesstift
Evangelisches Klinikum Bethel gGmbH - Standort Johannesstift

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521-772-702
Fax: 0521-772-78013
Mail: ed.bkve@ofni

Willkommen im Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB). Robotische Präzisionseingriffe und Klinische Ethik – im EvKB in Bielefeld vereinen sich menschliche...

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  • Anzahl Betten: 485
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.179
  • Teilstationäre Fallzahl: 327
  • Ambulante Fallzahl: 14.009
  • Krankenhausträger: Evangelische Klinikum Bethel gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Universität Bielefeld
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Erbrachte Menge 19
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 14
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 14
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
126 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
82 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
70 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung Umgang mit Arzneimittel

08.09.2021

  • Zubereitung von TPE, Zytostatika durch St. Elisabeth-Apotheke Gütersloh
  • Elektronisches Apothekenbestellsystem, sowie elektronische Kurvenführung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • VA zum Entlassmanagement, Mitgabe von BMP
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit der FH Bielefeld

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Gesundheits- und Krankenpflegeassistent

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit dem Studieninstitut Westfalen-Lippe

Michael Barenberg

Patientenfürsprecher

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521 -772-75070
Mail: ed.bkve@sennahoj-rehcerpsreuf-tap

Paul Siebold

Patientenfürsprecher

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521 -772-75070
Mail: ed.bkve@sennahoj-rehcerpsreuf-tap

Kira Stracke

Leitung Stabstelle Qualitäts- und Risikomanagement

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521 -772-77777
Mail: ed.bkve@eniltoh

Kira Stracke

Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement / Risikomanagement

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521 -772-79333
Mail: ed.bkve@ekcarts.arik

Priv.-Doz. Dr. med. Christian A. Jantos

Chefarzt des Instituts für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Hygiene

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521 -772-79201
Mail: ed.bkve@sotnaj.naitsirhc

Dr. rar. nat. Tobias Depke

Leitender Apotheker

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521 -772-78939
Mail: ed.bkve@ekped.saibot

Petra Krause

Pflegedirektorin, Gesamtleitung Gesundheitsschulen

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521 -772-79841
Mail: ed.bkve@esuark.artep

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521-772-702
Fax: 0521-772-78013
Mail: ed.bkve@ofni

Petra Krause

Pflegedirektorin

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521 -772-79841
Mail: ed.bkve@esuark.artep

Dr. Jens-Torge Meyer

Kaufmännischer Direktor

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521 -772-77011
Mail: ed.bkve@reyem.egrot-snej

Thorsten Kaatze

Vorsitzender Geschäftsführer

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521 -772-79001
Mail: ed.bkve@eztaak.netsroht

Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Vordemvenne

Ärztlicher Direktor

Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld

Tel.: 0521 -772-77418
Mail: ed.bkve@ennevmedrov.samoht

IK: 260570044

Standortnummer: 771239000

Alte Standortnummer: 771239000