Zurück zu den Suchergebnissen

Universitäts-Herzzentrum Freiburg • Bad Krozingen

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 0761-270-0
Fax: 07633-402-2719
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ofni

  • Anzahl Betten: 295
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.664
  • Ambulante Fallzahl: 25.682
  • Krankenhausträger: Land Baden-Württemberg
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
94 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
46 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
6 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Handreichung zur Prävention von grenzüberschreitendem Verhalten am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin (ZKJ).
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verwendung der High 5s-SOP „Medication Reconciliation“. (SOP-Med_Rec-DE-110902), Neu: 25.03.2021 (Entwurf)

07.06.2021

UKF_VA071 Verordnung von Arzneimitteln bei Entlassung

03.09.2021

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Betreuung von ca. 270 Promovierenden in den verschiedenen Fachbereichen. Graduiertenschule SGBM, 1 Marie-Sklodowska-Curie-Doktorandennetzwerk

Erläuterung

Es beteiligen sich zahlreiche Mitarbeiter aktiv an der Lehre, u.a. an der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg.

Erläuterung

Es bestehen diverse Herausgeberschaften wissenschaftlicher Literatur.

Erläuterung

Mehrere große selbst-initiierte Projekte – sowohl monozentrisch wie auch multizentrisch – wurden in den letzten Jahren initiiert und erfolgreich durchgeführt. Nähere Informationen finden Sie unter: https://www.herzzentrum.de/forschung-lehre.html

Erläuterung

Im Universitätsherzzentrum werden keine vollständigen PJ-Quartale absolviert. Es werden im Rahmen von sogenannten Rotationen PJ-Studierende über einen kürzeren Zeitraum ausgebildet.

Erläuterung

Es besteht langjährige, umfangreiche Erfahrung mit der Durchführung von Studien. Nähere Informationen finden Sie unter: https://www.herzzentrum.de/forschung-lehre.html

Erläuterung

Es besteht langjährige, umfangreiche Erfahrung mit der Durchführung von Studien. Nähere Informationen finden Sie unter: https://www.herzzentrum.de/forschung-lehre.html

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Informationen zu Struktur und Inhalten der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung/anaesthesietechnische-assistenz-ata-1.html

Kommentar

Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung/physiotherapie-1.html

Kommentar

Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung am Standort Bad Krozingen finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung-1/gesundheits-und-krankenpflegehilfe-am-campus-bad-krozingen.html

Kommentar

Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung-1/medizinischer-technologein-fuer-laboratoriumsanalytik.html

Kommentar

Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung-1/medizinischer-technologein-fuer-radiologie-mtr.html

Kommentar

Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung/operationstechnische-assistenz-1.html

Kommentar

Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung am Standort Bad Krozingen https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung-1/pflegefachmannfrau-m-w-d-am-campus-bad-krozingen.html

Prof. Dr. Josef Zentner

Patientenfürsprecher

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 0761 -270-21063
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@rehcerpsreuf-netneitap

Sabine Dziobek

Qualitätsmanagementbeauftragte

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 07633 -402-2314
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@keboizd.enibas

Brigitte Pfetzer

QM-Koordinatorin

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 0761 -270-84780
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ohcenetneitap

Dr. med. Beate Wolter M.Sc.

Ärztliche Koordinatorin klinisches QM /RM

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 0761 -270-74270
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ohcenetneitap

Sabine Dziobek

Qualitätsmanagementbeauftragte

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 07633 -402-2314
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@keboizd.enibas

Robert Rilk

Leiter Stabsstelle Governance und Qualität

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 0761 -270-21062
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@klir.trebor

Prof. Dr. Franz-Josef Neumann

Vorsitzender am Standort Bad Krozingen, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie II

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 07633 -402-2001
Mail: ed.murtnezzreh-steatisrevinu@nnamuen.fesoj-znarf

Prof. Dr. Dirk Westermann

Vorsitzender am Standort Bad Krozingen, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie II

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 07633 -402-2001
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@nnamretsew.krid

Prof. Dr. Martin Hug

Direktor der Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 0761 -270-54500
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@guh.nitram

Michaela Nitz

Abteilungsleiterin Patientenservice und Dokumentationsmanagement

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 0761 -270-84960
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ztin.aleahcim

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 0761-270-0
Fax: 07633-402-2719
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ofni

Peter Bechtel

Pflegedienstleiter

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 07633 -402-2300
Mail: ed.murtnezzreh-steatisrevinu@lethceb.retep

Anja Simon

Kaufmännische Direktorin

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 0761 -270-21060
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@nomis.ajna

Stephanie Rich

Kaufmännische Leitung Universitäts-Herzzentrum

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 07633 -402-2700
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@hcir.einahpets

Prof. Dr. Dr. h.c. Frederik Wenz

Leitender Ärztl. Direktor, Vorstandsvorsitzender

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 0761 -270-18060
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@noitkerid.ehciltzrea.ednetiel

Prof. Dr. Dr. h.c. Frederik Wenz

Leitender Ärztlicher Direktor

Südring 15
79189 Bad Krozingen

Tel.: 0761 -270-18060
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@noitkerid.ehciltzrea.ednetiel

IK: 260832299

Weitere IK: 260832299

Standortnummer: 773318000

Alte Standortnummer: 773318000